Befragt von Beatrix Schnippenkoetter
1. Beim Aufwachen:
Ich liebe es, Körper beim Aufwachen zu filmen.
2. Am Telefon:
Gute Nachrichten.
3. Am französischen Kino:
Regisseure, die auf der Suche sind – Denis, Noë, Dumont.
4. Am deutschen Kino:
Fassbinder. Er hat immer wieder neue Formen gefunden.
5. Am Sommer:
Die nackten Körper, auch wenn sie in Badeanzügen stecken.
6. An der Liebe :
Den Anfang.
7. An Frauen:
Ihre Virilität.
8. An Romy Schneider:
Sissi. Und ihr Talent für ganz alltägliche Gesten.
9. An Berlin:
Die Wiedervereinigung.
10. Ein Satz, den ich gerne öfter hören würde:
Ich liebe dich.
1. Beim Aufwachen:
Das Aufwachen.
2. Am Telefon:
Schlechte Nachrichten.
3. Am französischen Kino:
Die aggressive Reaktion der Kritiker auf „Swimming Pool“.
4. Am deutschen Kino:
Den fehlenden Humor in den Filmen von Wim Wenders.
5. Am Sommer:
Den Sonnenstich.
6. An der Liebe:
Nicht das Ende, sondern die Mitte, die Gewohnheit.
7. An Frauen:
Ihre Heuchelei.
8. An Romy Schneider:
Dass sie in so wenigen wirklich guten Filmen gespielt hat.
9. An Berlin:
Dass ich mich hier nie zurechtfinde.
10. Ein Satz, den ich nie wieder hören möchte:
Hör mit dem Filmemachen auf.
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