Genf - Bei den Verhandlungen über das iranische Atomprogramm in Genf ist seit Samstagabend auch China hochrangig vertreten. Vor Vize-Außenminister Li Baodong waren am Freitag US-Außenminister John Kerry und seine Kollegen aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien eingetroffen. Am Samstag stieß der russische Ressortchef Sergej Lawrow hinzu. Die Präsenz der Außenminister hatte Hoffnungen geweckt, dass es zum Durchbruch kommen könnte. Allerdings gerieten die Gespräche im Laufe des Samstags ins Stocken. Angesichts dessen rief Irans Präsident Hassan Ruhani von Teheran aus dazu auf, die „außergewöhnliche Gelegenheit“ für eine Einigung nicht zu verpassen. AFP
GESPRÄCHE MIT DEM IRAN : Teheran hofft auf Einigung

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