Kuschelfaktor: Hier spürt man die schwedische Unternehmenskultur: Alle Mitarbeiter sind Teil einer großen Familie. Die Hierarchien sind flach, jeder Einzelne trägt Verantwortung. Im Gegenzug erwartet H&M Leistung, die sich in Verkaufszahlen messen lässt. Regelmäßiges Feedback zur Leistung des Einzelnen ist selbstverständlich.
Entwicklung: H&M besetzt offene Positionen zuerst aus den eigenen Reihen. Auch Praktikums- und Diplomarbeitsplätze gehen bevorzugt an die, die bereits im Unternehmen jobben. Wer aber früh anfängt, beispielsweise als Verkäufer hinter der Ladentheke, der hat gute Chancen durch interne Trainingsprogramme weiterzukommen. Jobsicherheit: Das Unternehmen will in diesem Jahr wieder kräftig wachsen – neue Filialen kommen hinzu, das Sortiment wird durch Schuhe, H&M-Home und eine Edelmarke erweitert. Wenn die neue Strategie aufgeht, kommt das auch der Jobsicherheit
zugute.
Work-Life-Balance: H&M
bietet keine standardisierten
Programme zur „Work-Life-
Balance“, etwa zur besseren Vereinbarkeit von Beruf
und Familie. Stattdessen
versuche man, individuelle
Lösungen zu finden, heißt es aus dem Unternehmen.
Die Mitarbeiter hätten zum
Beispiel unterschiedliche
Vorstellungen, wie lange
sie Elternzeit nehmen
möchten. Karriere
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