Wahre Hymnen sind gedichtet worden auf die Shins, die einen mit melodiösem Überschwang gut durch die Nullerjahre gebracht haben. Auf dem neuen Album der von James Mercer runderneuerten Band aus Portland hat sich nun ein beunruhigender Perfektionismus eingeschlichen: „Port of Morrow“ klingt manchmal wie eine dieser Westcoast- Kokser-Bands der Seventies. Und dann wieder wie der zauberhafteste Indiepop der Welt.
Huxleys Neue Welt, Mi 28.3., 21 Uhr, 25 € + VVK
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