Bei jeder Biennale schwingt die Frage nach dem öffentlichen Raum als politischem Forum mit. Diesmal unter dem Thema „Agoraphobia“, einem Begriff für die Angst vor Menschenmengen und öffentlichen Plätzen. Künstler wie Jimmie Durham, die Gruppe Freee (Foto), Amal Kenawy und Lux Lindner fragen in der Vorabausstellung zur Istanbul-Biennale, wie und ob sozialer Wandel durch Widerstand auf der Straße – und durch Kunst – möglich ist.
Tanas, bis Sa 27.7., Di-Sa 11-18 Uhr, Eintritt frei
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