Masahiko Asada, 69, Pensionär aus Tokio, möchte 30 000 Euro für den Bau eines Japanischen Gartens im Erholungspark Marzahn beisteuern. Den Japaner hatte der Fall der Berliner Mauer sehr beeindruckt. Deshalb will er der Stadt einen Teil seines Vermögens überlassen. Kommende Woche wird Asada von Klaus Wowereit (SPD) empfangen. dpa
Zeitung Heute : Japaner spendet für Erholungspark Marzahn
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