Ihr Faible für pointierte Sprachspielchen hat Laurie Anderson Anfang der 1980er in ihrem PerformanceEpos „United States I–IV“ mit Dias, Filmschnipseln und Schattenspielen ausgelebt. Heute geht die Musikerin und Märchenerzählerin das Langzeitprojekt, den amerikanischen Way of Life unter die Lupe zu nehmen, mit schlichteren Mitteln an. In ihrem neuesten Werk End of the Moon beschäftigt sie sich mit Fragen nach Schönheit, Krieg und Spiritualität. Dank des Poesiefests führt sie es nun vor.
20 Uhr, HAU 1,
Stresemannstr. 29, Kreuzberg
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