Aura, Wahrheit, Schock. Das sind doch alles Begriffe, die sich prima eignen, um die Filmgeschichte der letzten Jahrzehnte zu umreißen. Dabei hat sie schon lange vorher einer geprägt: Walter Benjamin (Foto). Die schlauen Gedanken Benjamins zur Kunst hat nun der Filmwissenschaftler Andreas Jacke gekonnt genutzt, um zeitgenössisches Kinoschaffen von „Avatar“ über „Inception“ bis „Twilight“ zu analysieren.
Literaturforum im Brecht- Haus, Di 9.7., 19 Uhr, 5 €, erm. 3 €
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