WAS ICH MAG
1. Beim Aufwachen: Gute Laune.
2. Zu Hause: Die Welt zu vergessen.
3. An traditioneller chinesischer Musik:Dass jeder
Ton ein Mythos sein kann.
4. An Blues, Folk und Jazz: An Blues: die Wahrheit der Gefühle, an Jazz: die Freiheit des Denkens, an Folk: die irdische Energie. Für mich sind sie untrennbar.
5. Beim Singen: Mit meiner Stimme zu denken.
6. Beim Schreiben:Auf meine andere
Gehirnhälfte zu hören.
7. An dem Festival In Transit: Den Tag lang zu tanzen.
8. An Berlin: Dass ich hier jede Musik kaufen kann.
9. An China: Alles Glück und Unglück dieses Landes, das auch in mir geboren wurde.
10. An meinem Leben: Meine Liebe und alle Freunde.
11. Einen Satz, den ich gerne öfter hören würde:
Keinen Satz sollte man zu häufig hören.
WAS ICH NICHT MAG
1. Beim Aufwachen: Langeweile.
2. Zu Hause: Dass ich nicht laute Musik hören kann.
3. An traditioneller chinesischer Musik: Dass wir ihren Mythos vergessen, uns nur an die Noten erinnern.
4. Blues, Folk und Jazz: Dass Folk geglättet wurde.
5. An der Mischung verschiedener Musikrichtungen:
East meets West.
6. Beim Singen: Hong Kong-Popsongs.
7. Beim Schreiben: Wenn ich erklärende
Worte brauche.
8. An Berlin: Ich kenne Berlin nicht gut genug,
um etwas daran nicht zu mögen.
9. An China: Zu viele Dinge, weil mir
so viel an China liegt.
10. An meinem Leben: Krank gewesen zu sein.
11. Ein Satz, den ich nie wieder hören möchte:
Niemals!
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