Der luxemburgische Ministerpräsident Jean-Claude Juncker hält einen Kompromiss für die unter den EU-Mitgliedern umstrittene Kapitalertragsteuer noch in diesem Jahr für möglich. In einem Gespräch mit dem Handelsblatt unterstützt Juncker das von der EU favorisierte "Koexistenzmodell", das eine Wahlmöglichkeit vorsieht zwischen Abgeltungsteuer und Informationspflicht nach britischen Vorstellungen. Weiter bei "Handelsblatt Interaktiv"
Zeitung Heute : Luxemburgs Regierungschef Juncker hält Kompromiss bei Zinssteuer für möglich
0 Kommentare
Neuester Kommentar