Psychotherapie wird öfters eingesetzt, um Epilepsiekranken beim Vermeiden von Krampfanfällen zu helfen, die Lebensqualität zu steigern und Nebenwirkungen von Medikamenten zu umgehen. Jetzt aber haben indische Wissenschaftler herausgefunden, dass Verhaltenstherapie, Bio-Feedback, Entspannungstherapie und Patientenschulung die Zahl der Krampfanfälle nicht wesentlich verringern können und die Lebensqualität auch nicht deutlich verbessert wird. Die Experten werteten die bisher angestellten Untersuchungen aus und stellten ihre Ergebnisse beim Jahrestreffen der amerikanischen Neurologen vor. wez
Zeitung Heute : Psychotherapie bei Epilepsie wenig nützlich?
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