Im Zuge einer bundesweiten Aktion gegen Computerhacker hat das Landeskriminalamt (LKA) Brandenburg am Donnerstag mehrere Unternehmen durchsucht. Betroffen waren zwei Firmen in Spremberg, je eine in Kremmen und in Potsdam sowie der Fachbereich Informatik der Uni Potsdam, sagte ein LKASprecher. Dabei handelte es sich um Opfer möglicher „Hacker“-Angriffe. Diese „Hacker“-Angriffe wurden durch die Betroffenen bemerkt. Daraufhin hatten sie ihre Festplatten neu formatiert. In einem Fall wurde der Angriff der „Hacker“ bemerkt und der Server abgeschaltet. Erstmals war die Polizei mit einer bundesweiten Razzia gegen 126 mutmaßliche Computerhacker vorgegangen. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes stehen die Hacker im Verdacht, über das Internet eine Tauschbörse für Raubkopien von Software, Filmen und Musik betrieben zu haben. ddp
Zeitung Heute : Razzia bei Hackern in Brandenburg
Tauschbörse für Raubkopien
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