WAS ICH MAG
1. Beim Aufwachen: Ausgeschlafen sein,
Sonnenschein, einen fröhlichen Mann.
2. An meiner Familie: Ihren Zusammenhalt.
3. An Familienpolitik: Dass es um das Wichtigste
überhaupt, um die Kinder geht.
4. An Müttern: Dass sie wissen, dass das größte Glück ist, andere glücklich zu machen.
5. An Vätern: Wenn sie auch wieder aufräumen,
nachdem sie gekocht haben.
6. An Eltern: Ihre uneigennützige Liebe.
7. An Kindern: Ihre Neugier aufs Leben.
8. An Rot-Grün: Rot-Grün hat Deutschland weltoffener gemacht und überfällige Reformen eingeleitet.
9. An meinem Leben: Dass es bisher vielfältig, bunt,
arbeitsreich und überwiegend gut war.
10. Ein Satz, den ich gerne öfter hören würde:
Ich wünsche mir mindestens drei Kinder.
WAS ICH NICHT MAG
1. Beim Aufwachen: Regen, Dunkelheit und wissen, dass man allein frühstücken muss.
2. Zu Hause: Unordnung, Fensterputzen.
3. An meiner Arbeit: Gremiensitzungen.
5. An Familienpolitik: Dumme-Rabenmutter-
versus Nur-Hausfrau-Diskussion.
6. An Müttern: Dass manche glauben, so wie sie leben, müssten alle anderen auch leben.
7. An Vätern: Wenn sie mit Abwesenheit glänzen,
sobald es mit den Kindern schwierig wird.
8. An Eltern: Gleichgültigkeit und Gewalt.
9. An Kindern: Verzogenheit.
10. An Deutschland: Den grassierenden Pessimismus.
11. An Rot-Grün: Aktuell, dass einige wenige als
Miesmacher nicht mit dem Team spielen.
14. Ein Satz, den ich nie wieder hören möchte:
Ausländer raus.
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