WAS ICH MAG
1. Beim Aufwachen: Einen Vogel singen hören.
2. Zu Hause: Das Licht, das durch die Fenster fällt.
3. An Schönheit: Dass sie für jeden etwas anderes
bedeutet.
4. Im Kino: Große Gefühle und Wahrhaftigkeit.
5. Im Fernsehen: Qualität und Information.
6. An der Schauspielerei: Das Ausleben der Fantasie.
7. An Jugend: Die Gabe, ganz in der Gegenwart leben zu können und die schönsten Hoffnungen zu haben.
8. Am Alter: Dass man weiß.
9. An Liebe: Hingabe.
10. An meinem Leben: Dass es so ein bunter
Flickenteppich ist.
11. An Berlin: Seine Geschichte, seine Urbanität, die Ähnlichkeit mit meiner Heimatstadt Wien.
12. Ein Satz, den ich gerne öfter hören würde:
Lass dich mal fest umarmen.
WAS ICH NICHT MAG
1. Beim Aufwachen: Wenn es noch dunkel ist.
2. Zu Hause: Wenn ich da ganz alleine bin.
3. An Schönheit: Dass sie nur eine Illusion ist.
4. Im Kino: Rascheln und Flüstern.
5. Im Fernsehen: Synchronisierte Filme und die Nachmittagsshows der Privaten.
6. An der Schauspielerei: Das ewige Lampenfieber.
7. An Jugend: Dass sie vergeht, ohne dass man es weiß.
8. Am Alter: Dass man doch nicht weise wird.
9. An Liebe: Dass sie mit Schmerzen verbunden ist.
10. An meinem Leben: Dass meine Lebenszeit so schnell geht, vergeht. – Was bleibt?
11. An Berlin: Dass man die Gegend um den Bahnhof Zoo so verwahrlosen lässt.
12. Ein Satz, den ich nie wieder hören möchte:
Geht nicht anders. Das haben wir immer so gemacht.
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