WAS ICH MAG
1. Zu Hause: Meinen Garten. Unsere Bilder und
Bücher. Die Erinnerungen.
2. Im Kino: Große Gefühle und Wahrhaftigkeit.
3. An Mario Adorf: Seine noble Zurückhaltung.
4. Am Deutschen Filmpreis: Dass die Filmkünstler in Zukunft darüber selbst entscheiden werden.
5. An der Deutschen Filmakademie: Dass sie nach 30-jähriger Diskussion endlich gegründet wurde.
6. An Berlin: Seine geheimnisvollen Hinterhöfe.
7. An München: Die Isar und ihre Auen – und wie die Münchner sie mit Leben erfüllen.
8. An der Schauspielerei: Das Ausleben der Fantasie.
9. An meiner Familie: Das Vertrauen zueinander.
10. An meinem Leben: Dass es voller
Überraschungen ist.
WAS ICH NICHT MAG
1. Zu Hause: Unordnung.
2. Im Kino: Rascheln und Flüstern.
3. An Mario Adorf: Seine Distanz.
4. Am Deutschen Filmpreis: Dass das Publikum viele deutsche Filme nicht kennt – nicht kennen lernen kann.
5. Im Fernsehen: Synchronisierte Filme und die Nachmittagsshows der Privaten.
6. An Berlin: Hundekacke.
7. An München: Das neue violette Blau der Straßenbahn.
8. An der Schauspielerei: Das ewige Lampenfieber.
9. An meiner Familie: Dass ich keine Tochter habe.
10. An meinem Leben: Dass es voller Überraschungen ist.
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