Um „Kismet“, also Fügung, um Sehnsüchte und Träume, Körper und Raum geht es in Ebru Özsecens Ausstellung, in deren Zentrum die in Izmir geborene Münchnerin eine Elfenbeinkugel aus dem Besitz einer französischen Comtesse gerückt hat: In dem „Liebesspielzeug“ soll diese Bohnen aufbewahrt haben, auf denen die Namen ihrer Liebhaber eingraviert waren. Wessen Bohne sie zog, der verbrachte die Nacht bei ihr.
Tanas, bis Sa 7.8.,
Di-Sa 11-18 Uhr
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