Eigentlich würde man von Nikko Weidemann etwas anderes erwarten. Eine Karriere der verpassten Chancen, ein von Tragik umflortes Leben, das schreit nach depressivem Düsterrock oder suffgeschwängerten Trauerballaden. Doch das Soloalbum des 48-Jährigen mit dem wenig verheißungsvollen Titel „Schöne Schmerzen“ erinnert mit verblüffend schwerelosen Songs an die brasilianische oder kalifornische Pop-Leichtigkeit der Siebziger.
Admiralspalast, Do 29.4.,
21 Uhr, 14 € + VVK
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