Selbermachen ist King. Norman Palm bewies das schon mit seinem Debüt: „Songs“ war nicht bloß eine (sehr gute) CD, sondern wurde durch ein 200-seitiges Booklet voll eigener Zeichnungen zum Kunstobjekt. Der Nachfolger „Shore to Shore“ kommt konventioneller daher, unterstreicht aber das Ausnahmetalent des Exil-Meppeners. So schöne Lieder zwischen Indietronics und Lagerfeuerfolk schreibt hierzulande sonst keiner.
Grüner Salon/Volksbühne,
Sa 23.4., 21 Uhr, 10 €
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