Erst vor wenigen Wochen hat Charles Bradley bewiesen, was für eine Rampensau man mit Mitte 60 noch sein kann. Lee Fields ist nur wenig jünger und auf ähnlichem musikalischem Terrain unterwegs: Ende der Siebziger war der Mann aus North Carolina mit einem famosen Funk-Debüt am Start, danach verschwand er drei Jahrzehnte in der Obskurität. Das Soul-Revival hat ihm eine zweite Chance vergönnt. Alles deutet darauf hin, dass er sie zu nutzen versteht.
Lido, So 4.8., 20.30 Uhr, 24 €
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