Die schottische, in Berlin lebende Künstlerin Susan Philipsz (Foto) bespielt die große Halle des Hamburger Bahnhofs mit einer opulenten 24-Kanal- Soundinstallation. Susan Philipsz nimmt darin Bezug auf die Architektur des ehemaligen Bahnhofs sowie auf den früher in Berlin beheimateten Komponisten Hanns Eisler, dessen Filmmusiken sie seziert und neu zusammensetzt.
Hamburger Bahnhof, Sa 1.2. bis So 4.5., Di/Mi/Fr 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr, Sa/So 11-18 Uhr,
10 €, erm. 5 €
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