Jo Lendle war Literaturredakteur, Geschäftsführer bei DuMont und wird Chef des Hanser Verlags. Dennoch hatte er Zeit, einen neuen Roman zu verfassen: „Was wir Liebe nennen“ erzählt von dem schicksalsergebenen Zauberer Lambert, der sich in die Paläontologin Fe verliebt. Im Gespräch mit Sandra Kegel und Adam Soboczynski geht es um neue Literatur, aber auch um das Verlegen im digitalen Zeitalter. Es moderiert Hubert Winkels.
Literarisches Colloquium Berlin, Do 1.8., 20 Uhr, 6 €, erm. 4 €
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