Erst bei genauem Hinsehen gibt sich der Fluss in dem Kurzfilm „Paradise Later“ als Slum zu erkennen. „Forst“ wiederum, gedreht auf 16mm, erzählt von der Isolation Asylsuchender in einem Flüchtlingslager tief im deutschen Wald. Und „Teheran – Lost & Found“ handelt von der Suche nach einer Familie im Iran. Die drei Filmarbeiten des gebürtigen Hamburgers Ascan Breuer sind in der Berlinischen Galerie zu sehen.
Berlinische Galerie, bis Mo 21.10., Mi-Mo 10-18 Uhr, 8/5 €
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