Gut eine Woche nach dem Platzen der Fusion zwischen Deutscher und Dresdner Bank hat sich Commerzbank-Chef Martin Kohlhaussen zu neuen Gesprächen mit der Dresdner über eine Zusammenarbeit bereit erklärt. Gegenüber der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswire sagte er: "Ich würde nicht ausschließen, dass die Dresdner gut passen würde." Die beste Option für die Commerzbank sei nicht ihre bisherige Strategie europäischer Partnerschaften, sondern eine "Kräftebündelung auf einheimischer, nationaler Ebene". Weiter bei "Handelsblatt Interaktiv"
Zeitung Heute : Vorstandschef Kohlhaussen ist gesprächsbereit - Dresdner Bank krempelt ihren Vorstand völlig um
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