Bundesbankpräsident Ernst Welteke sieht in der Schwäche des Euro keinen Grund zur Beunruhigung. Die Schwankungen des Euro-Außenwertes seien rückblickend nicht größer als früher bei der D-Mark, sagte Welteke der Tageszeitung "Der Tagesspiegel" in einem am Dienstag in Berlin vorab veröffentlichten Beitrag. In einem Interview der "Stuttgarter Zeitung" vertrat der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Otmar Issing, die Ansicht, dass sich mit der erwarteten Konjunkturbelebung in Europa auch der Wechselkurs des Euro deutlich festigen werde. Weiter bei "Handelsblatt Interaktiv"
Zeitung Heute : Welteke sieht beim Euro keinen Grund zur Beunruhigung
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