Der Wagoneer, in den frühen Sechzigern ein Pionier der heutigen SUV-Mode, rollt vollelektrisch über die Straßen, der neueste Avenger als Hybrid mit Vierrad-Antrieb
Andreas Conrad
RedakteurWas passiert in Berlin? Lokalredakteur Andreas Conrad berichtet im Tagesspiegel über die Geschehnisse in der Hauptstadt. Sein Themenschwerpunkt: Berlin-Historie.
Aktuelle Artikel
Erstmals kommt die neue Plattform des Stellantis-Konzerns für E-Mobile zum Einsatz. Und auch das modernisierte Opel-Emblem hat Premiere bei einem Serienmodell.
Der Fotograf Alexander Kupsch und die Historikerin Elke Kimmel erzählen mittels Montagen aus alten und neuen Aufnahmen über 75 deutsche Orte damals und heute.
Draußen Filme gucken, dazu ein kühles Bier, das gehört zu den Sommervergnügen in der Hauptstadt. Wir stellen die größten, ältesten und schönsten Locations vor.
Nur 14-fach verstellbare Sportsitze oder lieber 18-fach? Nur 300 PS oder doch eher 575 PS? Solche Fragen muss sich stellen, wer mit dem Erwerb dieser Luxuskarosse liebäugelt.
Unzählige Touristen sind den Pariser Prachtboulevard schon entlangflaniert – beeindruckt, doch ohne tiefe Kenntnis seiner Geschichte. Dieser Mangel kann jetzt leicht behoben werden.
Auch ohne Allradantrieb erweist sich der Youngster der Jeep-Familie als Kletterkünstler. Kurze Strecken im Stadtverkehr bewältigt er sogar vollelektrisch.
Jahrhundertelang befand sich an der Grunerstraße das Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster. Im Bebauungsplan ist die Brachfläche weiterhin für eine Schulnutzung vorgesehen.
Mit einem letzten Start vom BER beendet die Deutsche Post das überholte Kapitel der nächtlichen Postflüge. Am 1. September 1961 hatte es begonnen, mitten im Kalten Krieg.
Der Urahn des Land Rover Defender kam 1948 auf den Markt, Churchill und die Queen schätzten den Wagen. Im neuen Design findet er immer mehr Käufer.
Nach der Führerscheinprüfung einen Ferrari kaufen? Mit Formel-1-Piloten um die Wette rasen? Der Filmjournalist Siegfried Tesche hat dem Fuhrpark der Liverpooler nachgeforscht
Das „Graue Kloster“ feiert Doppeljubiläum: Vor 450 Jahren wurde das Kloster in Mitte zur Schule. Das vor 75 Jahren gegründete Gymnasium in Schmargendorf setzt deren Tradition fort.
Gleich nach der Premiere von „Der blaue Engel“ verschwand der neue Star in Richtung Hollywood. Berlin hat sie danach nur selten besucht, wollte hier aber begraben werden.
Im Tresorraum der Disconto-Gesellschaft plünderte das Einbrecher-Duo die Schließfächer. Was unbrauchbar erschien, blieb zurück, so auch eine originale Wagner-Partitur
Mit dem Wrangler auf die Rodelpiste – das will gekonnt sein. Bislang gibt es ihn als Plug-in-Hybrid, der elektrische Avenger ist da bereits eine technische Stufe weiter.
Offenheit, Wärme und Hilfsbereitschaft, kurz: gute Nachbarschaft – das hat der Autor in der Gegend um die Turmstraße immer wieder erlebt und in einem feinen Buch beschrieben. Ein Ortsbesuch.
Frack, Smoking oder Cutaway? Und wie hoch darf der Stehumlegekragen sein? Für den Titelhelden des 1914 erschienenen, nun erneut aufgelegten Buches sind das existentielle Fragen.
Das ehemalige Defa-Premierenkino ist eines der Premium-Lichtspielhäuser Berlins. Mit Werken wie „Spur der Steine“ oder „Coming Out“ wurde hier Film- und Stadtgeschichte geschrieben.
Die Suche nach den Wurzeln der Fantasie führt in die Kindheit des Schriftstellers. Seit den siebziger Jahren hat sich in Spindlersfeld vieles verändert. Aber keineswegs alles.
Jan Petersen schrieb das Buch „Unsere Straße“ 1933/34 in steter Angst vor Enttarnung. Unter abenteuerlichen Umständen gelangte sein Manuskript ins Ausland und wurde dort veröffentlicht.
Verstehen Sie Berlin? Hier erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: die Hauptstadt als Airport-freie Zone.
Exerzierplatz, Schauplatz der Luftbrücke, Innenstadt-Airport – und heute grüne Wiese: In Tempelhof laufen die Fäden der Berliner und deutschen Geschichte zusammen. Ein Rückblick.
Die Eröffnung des Flughafens Tempelhof am 8. Oktober 1923 verlief sehr schlicht. Zum Jubiläum wird an diesem Wochenende ein Jahrhundertprogramm geboten. Ein Überblick.
Der „Bulle von Tölz“ mochte in seinem BMW keinen Beifahrer, Borowski dagegen gab seinem VW Passat den Gnadenschuss. Und Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne im Opel? Undenkbar!