Umweltbewusstsein spielt eine immer wichtigere Rolle in der Gesellschaft. Doch was ist wirklich nachhaltig?
Themenspeziale
Das volle Programm: Länder, Menschen, Engagement und Hilfe
Ärzte, Kliniken, Rezepte: Wie lebe ich gesund? Welche Behandlung ist richtig?
Vom Kulturtipp bis zur Reise-Empfehlung
Vom Kindergarten bis zur Hochschule, vom Schulaufsatz bis zur Dissertation
Vielfalt in den Köpfen und der Gesellschaft
Bauen, gestalten, genießen – alles rund um Immobilien, Interieur und Exterieur
Von Existenzgründung bis Cybersicherheit
Zivilgesellschaftliches Engagement
An vier Tagen in der Woche versorgt Jeanette Klemmt die Tiere von Bedürftigen. Mit ihrer mobilen Praxis will sie die Menschen auch zu mehr Eigenverantwortung motivieren.
Sie gelten oft als Gesellschaften für die besseren Kreise. Doch Serviceclubs wollen der Gesellschaft etwas zurückgeben. Wir haben zwei Mitglieder zusammengebracht.
Ulrich Strasse leitet die Stiftung Deutsche Schule für Blindenführhunde. Im Interview erzählt er, wie angehende Blindenführhunde aufwachsen und warum sich Labradore besonders eignen.
Bei Meet2respect engagieren sich Imame und Rabbiner in Schulen gemeinsam gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Existenzgründung – Motor der Berliner Wirtschaft
In keinem anderen Bundesland werden so viele Start-ups ins Leben gerufen wie in Berlin. Woran liegt es, dass die Stadt ein solcher Magnet für Gründer ist?
Von der ersten vagen Geschäftsidee über den Businessplan bis zur Finanzierung – wer ein Start-up gründen möchte, muss einige Dinge im Blick haben.
Frauen und migrantische Gründer haben es in der Start-up-Branche vergleichsweise schwer. Dabei sind beide Gruppen extrem wichtig für die Wirtschaftskraft.
Immer mehr Unternehmen arbeiten mit Künstlicher Intelligenz. Auch für die Berliner Start-up-Szene spielt sie eine wichtige Rolle. In der Hauptstadt sitzen einige Vorreiter.
Privatschulen & Internate
Fehlende Vorbilder, Hürden beim Einstieg ins Lehramt und Diskriminierung: Junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte werden selten Lehrer. Damit verliert das deutsche Bildungssystem wertvolle Ressourcen.
Enttäuschte Eltern, Frust bei Beschäftigten und Schülern, ein Erzbistum in der Defensive: Der katholischen St. Franziskus-Schule am Winterfeldtplatz stehen harte Jahre bevor.
Arme Kinder sind an öffentlichen Schulen überrepräsentiert. Über die Gründe wird gestritten. Der Sprecher der Freien Schulen will weg vom „Mythos“, „Privatschulen“ seien nur für die Wohlhabenden da.
Um Kinder mit erhöhtem Förderbedarf betreuen zu können, ist die Schulleiterin einer Schule in Mitte auf kreative Lösungen angewiesen. Legal sei das eigentlich nicht, heißt es.