Tagesspiegel Plus
Eine Hommage an Mäzenin Hanna Bekker vom Rath: Lebe wild und gefährlich und zeige Kunst
Aufständische für die Moderne: Das Brücke-Museum widmet der Sammlerin und großen Künstlerfreundin eine bewegende Ausstellung. Selbst vor den Nazis zeigte sie keine Furcht.
Von Nicola Kuhn
Sie muss eine außergewöhnliche Frau gewesen sein. Am 3. November 1932 notiert die 39-Jährige in ihr Tagebuch: „Noch zwei gefährliche Dinge habe ich begonnen: Ich lerne Autofahren + rauche. Beides ist leichter + schöner als ich’s mir dachte.“
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