
Auf einen Golden Globe hoffen nicht nur Greta Gerwig mit „Barbie“ und Christopher Nolan mit „Oppenheimer“. Auch die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller erhielt eine Nominierung.
Auf einen Golden Globe hoffen nicht nur Greta Gerwig mit „Barbie“ und Christopher Nolan mit „Oppenheimer“. Auch die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller erhielt eine Nominierung.
Exploration statt Provokation: Der 1990 verstorbene, queere Fotograf zeigt in seinen Nacktbildern, was in Sachen sexueller Lust alles geht – und vergisst dabei nicht den Humor.
Mit Lupita Nyong’o wird der Juryvorsitz der Berlinale 2024 von einer weiteren Oscar-Preisträgerin übernommen. Auch als Autorin ist die Künstlerin erfolgreich.
Kein Tiefgang? Noch heute sind die antisemitischen Vorurteile gegen die Mendelssohns präsent. Das Berliner Mendelssohn-Festival zelebriert das Werk der Familie – und bietet ihm eine verdiente Bühne.
Rundfunkpolitiker der Union und Grünen-Staatsministerin Roth äußern Vorschläge und Besorgnis.
Eine Berliner Größe, ein internationaler Festivalmacher, eine Überraschungskandidatin? Am Dienstag hat das Rätselraten über die neue Festivalleitung ein Ende. Der oder die Neue tritt kein leichtes Amt an.
Das Abgeordnetenhaus hat dem Ankauf der Galeries Lafayette als Sitz der Zentral- und Landesbibliothek eine Absage erteilt. Doch Stadtpflege ist die Aufgabe der Politik.
Bayerns Medienminister will Zahl der Sender verringern. CDU-Papier fordert weitreichende Reformen.
Der Filmkritiker-Verband LAFCA zeichnete Hüller für ihre Rollen in „Anatomie eines Falls“ und „The Zone of Interest“ aus. Häufig sind die Gewinner auch unter den Kandidaten für die Oscar-Verleihung.
Kultur brauche Räume des Streits, sagt Claudia Roth. Doch der Dialog endet für sie bei Israel-Boykotten. Über das relativierende „Aber“ nach dem 7. Oktober.
Foltermaschinen der Fantasie: Das Museum Villa Stuck in München spürt dem Prager Literaten und seinen Nachwirkungen in der zeitgenössischen Kunst nach.
Die Regisseurin Yael Ronen scheint in ihrer Inszenierung „Bucket List“ auf den Hamas-Terror vom 7. Oktober zu reagieren. Ihre persönliche Erschütterung erfasst auch das Berliner Premierenpublikum.
Das Staatsballett Berlin zeigt virtuose Choreografien von Sol Léon und Sharon Eyal, an denen man sich kaum sattsehen kann.
Die Anthologie „Gerne würdest du allen so viel sagen“ zeichnet die Traumata des 20. Jahrhunderts und ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart nach. Sie gehört zum Besten, was der dokumentarische Comic zu bieten hat.
Inspiriert vom ersten offen jüdischen Broadway-Hit bringt Ariel Efraim Ashbel „Fiddler! A Musical” auf die Berliner Bühne. Im Gespräch erzählt er auch von den Auswirkungen des 7. Oktobers auf seine Arbeit.
Auf der diesjährigen Verleihung des Europäischen Filmpreises kommt die kulturschaffende Prominenz zusammen. In schweren Zeiten wollen sie damit ein Zeichen für Zusammenhalt setzen.
Nachdem er jahrzehntelang den Hanser Verlag geleitet hat, schreibt Michael Krüger jetzt selbst wieder mehr. Am Samstag ist er 80 Jahre alt geworden. Ein Gespräch über sein Leben.
Das Gerichtsdrama „Anatomie eines Falls“ ist der große Sieger bei den European Film Awards, nicht zuletzt dank seiner Hauptdarstellerin. Die Verleihung in Berlin bietet aber nicht nur Unterhaltung.
Die Schriftstellerin Pia Frankenberg hat vor dreißig Jahren drei Komödien gedreht, die im deutschen Kino ziemlich einzigartig sind. Jetzt kann man sie noch einmal entdecken.
Korruption, Finanzcrash und jetzt auch noch die Sorge um einen Krieg mit Israel. In der libanesischen Hauptstadt Beirut herrscht permanenter Ausnahmezustand. Ein Besuch bei denen, die dagegen halten.
Das Drama „Anatomie eines Falls“ setzt sich beim Europäischen Filmpreis gleich in mehreren Kategorien durch. Auch eine deutsche Schauspielerin bekam eine Trophäe.
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