
Nach der Debatte um die Aberkennung des Peter-Weiss-Preises der Stadt Bochum veröffentlicht die Berliner Schriftstellerin ein Statement. Ihr Preisgeld will sie spenden.
Nach der Debatte um die Aberkennung des Peter-Weiss-Preises der Stadt Bochum veröffentlicht die Berliner Schriftstellerin ein Statement. Ihr Preisgeld will sie spenden.
Auch die Horrorreihe Saw kann auf die Tränendrüse drücken, bleibt aber dennoch Folter. Was an diesem Donnerstag noch in die Kinos kommt, lesen Sie hier.
Der 29. November markiert einen Einschnitt bei „Aktenzeichen XY... ungelöst“: Alfred Hettmer macht zum letzten Mal die „Abfrage“. Seine Nachfolge ist bereits beschlossen.
Die iranische Regisseurin Sepideh Farsi spricht im Interview über das Leben im Exil, ihre Hoffnungen in die Protestbewegung und ihren Animationsfilm „Die Sirene“.
Die Philosophin Susan Neiman warnt vor einer Verschärfung der BDS-Resolution des Bundestages. Antisemitismus würde dies nicht verhindern, sondern nur Gesinnungsschnüffelei befördern.
Was der Prozess in Leipzig zeigt: Der Kampf gegen den Antisemitismus ist auch ein Kampf um die Wahrheit.
Sie müssen ebenso singen können wie schauspielern und tanzen: In Berlin wurden jetzt die größten Musical-Talente gekürt - sowie der Spitzennachwuchs im Bereich Chanson.
Eine Ausstellung prangert an: 75 verschiedene chemische Elemente stecken in jedem Handy. Viele werden unter menschenunwürdigen Bedingungen im Globalen Süden gewonnen.
Vor 100 Jahren wurde der Comiczeichner Morris geboren. In Belgien zeugen vergilbte Hefte von der Leidenschaft, mit der sich der Künstler seinem Werk widmete.
Als die Televisionale noch Fernsehfilmfestival hieß, waren Serien außen vor. Das hat sich geändert. Ein Besuch beim modernisierten Branchentreff und ein Blick nach vorn.
Sind menschliche Ausscheidungen wirklich nur Abfall, dessen Beseitigung Wasser und Energie verschleudert? Filmemacher Rubén Abruña bereist vier Kontinente, um das Gegenteil zu beweisen.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Die Intendantin des Maxim Gorki Theaters setzt sich seit Jahren für vielfältige Perspektiven im Theater ein. Sie sagt, um anders zu bleiben, müsste die Stadt vor allem eins – anders werden.
Die Öffentlich-Rechtlichen stehen unter Dauerbeschuss, der RBB besonders. Um dem entgegenzuwirken, hat Ulrike Demmer drei zentrale Aufgaben definiert.
Ein bildgewaltiges Spektakel: Madonna lässt in ihrer „Celebration“-Tour vier Jahrzehnte Popstar-Dasein Revue passieren. In Berlin spielt sie gleich zwei Konzerte.
Schon wieder ein US-amerikanischer Star der Modewelt, der mit selbstkritischen Gedanken ins Kunstfach abdriftet. Bryant Giles und seine Bilder zum Überkonsum.
Wegen Israel-Boykott-Aufruf: Weil ihr Name auf der Kampagnenseite von „Artists for Palastine UK“ aufgetaucht ist, soll Sharon Dodua Otoo der gerade erst an sie verliehene Peter-Weiss-Preis wieder aberkannt werden.
Zusammen mit Michel Friedman hat am Montag der Star-Pianist Igor Levit zu einem Solidaritätskonzert gegen Antisemitismus in das Berliner Ensemble eingeladen.
Perfekter Grundriss, flexible Raumstruktur und allerorten fehlt es an Platz. Aber Berlin hat kein Geld, um dieses Gebäude endlich neu zu nutzen. Oder andere Prioritäten.
Zum 100. Jubiläum schenkt sich Disney mit „Wish“ eine Hommage an das eigene Werk. Zum Klassiker taugt der Animationsfilm aber nicht.
Die Sprachbarriere ist fast egal, denn zu PLKs Musik lässt sich in jedem Fall gut feiern, und dass man laut „Ouaiiii“ schreien muss, wenn der Rapper fragt „Berlin, vous êtes chauds ou quoi?“, lernt man ganz schnell.
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