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Kultur

„Barbie“ erhielt neun Nominierungen.

Auf einen Golden Globe hoffen nicht nur Greta Gerwig mit „Barbie“ und Christopher Nolan mit „Oppenheimer“. Auch die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller erhielt eine Nominierung.

Eine Arbeit von Jimmy DeSana, Titel „Markers Corner“, 1982.

Exploration statt Provokation: Der 1990 verstorbene, queere Fotograf zeigt in seinen Nacktbildern, was in Sachen sexueller Lust alles geht – und vergisst dabei nicht den Humor.

Von Hilka Dirks
Lupita Nyong’o ist als Künstlerin in mehreren Bereichen erfolgreich.

Mit Lupita Nyong’o wird der Juryvorsitz der Berlinale 2024 von einer weiteren Oscar-Preisträgerin übernommen. Auch als Autorin ist die Künstlerin erfolgreich.

Alptraum Kontrollstaat: Die Fotografie „Pförtner, Passkontrolle“ von Andreas Gursky aus dem Jahr 1982.

Foltermaschinen der Fantasie: Das Museum Villa Stuck in München spürt dem Prager Literaten und seinen Nachwirkungen in der zeitgenössischen Kunst nach.

Von Gabi Czöppan
Eine Seite aus Katia Fouquets Beitrag „Der Radierer“.

Die Anthologie „Gerne würdest du allen so viel sagen“ zeichnet die Traumata des 20. Jahrhunderts und ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart nach. Sie gehört zum Besten, was der dokumentarische Comic zu bieten hat.

Von Lars von Törne
Sandra Hüller (rechts) und ihre Regisseurin Justine Triet, die für „Anatomie eines Falls“ die den Regie- und den Drehbuchpreis gewann.

Das Gerichtsdrama „Anatomie eines Falls“ ist der große Sieger bei den European Film Awards, nicht zuletzt dank seiner Hauptdarstellerin. Die Verleihung in Berlin bietet aber nicht nur Unterhaltung.

Von Andreas Busche
Christiane Carstens, Lisa Kreuzer und Gabi Herz in Pia Frankenbergs Berlin-Film „Nie wieder schlafen“ über den Roadtrip von drei Freundinnen.

Die Schriftstellerin Pia Frankenberg hat vor dreißig Jahren drei Komödien gedreht, die im deutschen Kino ziemlich einzigartig sind. Jetzt kann man sie noch einmal entdecken.

Von Andreas Busche

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