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Tilman Schröter

Redakteur

Tilman Schröter ist seit Januar 2023 Redakteur im Ressort Internationale Politik. Er hat von 2019 bis 2020 beim Tagesspiegel volontiert und arbeitete anschließend im Berlin-Ressort als Redakteur. Im Ressort Internationale Politik ist er unter anderem zuständig für die Region Ozeanien und den Nahen Osten mit einem Fokus auf Israel. Seit 2020 ist er Mitglied des „Washington Weekly“-Teams, des wöchentlich erscheinenden USA-Newsletters des Tagesspiegel.

Aktuelle Artikel

Zwei, die derzeit nicht zusammenkommen: Kronprinz Mohammed bin Salman und Israels Premier Benjamin Netanjahu.

Israels Vorgehen in Gaza und die fehlende Aussicht auf einen Palästinenserstaat machen es der Golfmonarchie unmöglich, auf Jerusalem zuzugehen. Ist die Annäherung gescheitert?

Von
  • Christian Böhme
  • Tilman Schröter
Das Urteil wird bald erwartet: Donald Trump vor dem Gericht in New York.

Anklage und Verteidigung haben ihre Plädoyers gehalten. Jetzt haben die Geschworenen das Wort. Sie müssen urteilen, ob der Ex-Präsident bestraft wird oder nicht. Was ist zu erwarten?

Von
  • Malte Lehming
  • Tilman Schröter
Yossi Cohen war von 2016 bis Mai 2021 Direktor des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad.

Es sind schwere Vorwürfe: Der Ex-Direktor des israelischen Geheimdienstes soll versucht haben, die ehemalige ICC-Chefanklägerin unter Druck zu setzen. Jerusalem bestreitet das.

Von Tilman Schröter
Niedergebrannt. Ein Flüchtlingslager bei Rafah nach einem israelischen Luftangriff. Dutzende Menschen könnten ums Leben gekommen sein.

Viele Terroristen sind noch am Leben, ein Großteil der Tunnel ist weiter intakt – und immer wieder werden zivile Opfer beklagt. Wie Nahost-Experten die Lage einschätzen.

Von
  • Christian Böhme
  • Tilman Schröter
Donald Trump und Joe Biden während einer TV-Debatte im Jahr 2020.

Trump und Biden werden in zwei Fernseh-Debatten live gegeneinander antreten. Dabei haben beide häufig rhetorische Aussetzer. Wie bereiten sie sich vor – und was ist davon zu erwarten?

Von Tilman Schröter
Mögliche Nachfolger für den verstorbenen iranischen Präsidenten (v.l.n.r.): Said Dschalili, Modschtaba Chamenei, Mohammad Bagher Ghalibaf und Mohammad Mochber.

Nach dem Unfall-Tod von Ebrahim Raisi braucht der Iran einen Präsidenten. Mehrere regimetreue Kandidaten könnten sich um das Amt bewerben. Wer hat welche Chancen?

Von
  • Christian Böhme
  • Tilman Schröter
Die Anerkennung des palästinensischen Staates ist vor allem ein symbolischer Schritt.

Norwegen, Irland und Spanien kündigen an, Palästina als Staat anerkennen zu wollen. Experten analysieren, was das für Israel in der gegenwärtigen Lage bedeutet.

Von
  • Christian Böhme
  • Tilman Schröter
Karim Khan wurde 2021 Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs.

Am Montag verkündete Karim Khan, Haftbefehle gegen die Hamas-Führung und Top-Politiker Israels beantragen zu wollen. Mit Kontroversen kennt er sich aus.

Von Tilman Schröter
Bernie Sanders will erneut für den US-Senat kandidieren.

Bernie Sanders will wieder als Senator für seinen Bundesstaat Vermont antreten. Denn auch wenn ihn von Präsident Biden einiges unterscheidet, möchte er vor allem eins: Donald Trump verhindern.

Von Tilman Schröter
Iraqis carry portraits of Iran's late president Ebrahim Raisi outside the Iranian embassy in Baghdad during a condolences service on May 20, 2024 for the president and his entourage, who were killed in a helicopter crash in Iran the previous day. (Photo by AHMAD AL-RUBAYE / AFP)

Bei einem Hubschrauberabsturz ist Irans Präsident Raisi ums Leben gekommen. Der Staatssender berichtet von einem Unfall. Auch Erzfeind Israel lässt verlauten, nichts mit dem Unfall zu tun zu haben.

Von Tilman Schröter
In Jabalia im nördlichen Gazastreifen sind die israelischen Streitkräfte bereits zum zweiten Mal im Einsatz.

Nicht nur in Rafah liefern sich die Hamas und Israel Gefechte. Denn die islamistischen Terroristen formieren sich an verschiedenen Orten neu – und fordern das israelische Militär heraus.

Von Tilman Schröter
Muss sich Netanjahu seinen rechtsextremen Koalitionspartnern beugen?

Benjamin Netanjahu will an einer Offensive in Rafah unbedingt festhalten. Auch, weil seine nationalistischen Verbündeten darauf bestehen. Ohne sie droht ihm Machtverlust.

Von
  • Christian Böhme
  • Tilman Schröter
Israel möchte die Hamas mit der Militäroperation in Rafah zu einem Einlenken im Geiseldeal bewegen.

Nachdem eine Einigung für eine Feuerpause am Montag gescheitert war, rückte Israel am Dienstag auf Teile der Stadt Rafah vor. Was das für einen Geiseldeal bedeuten kann, erklären Experten.

Von Tilman Schröter
Auf der Flucht. Palästinensische Familien versuchen, sich in Sicherheit zu bringen.

Israels Militäroperation in Rafah wird immer konkreter. Jetzt sollen Zehntausende die Stadt im Gazastreifen verlassen. Steht die Offensive gegen die letzte Bastion der Hamas bevor?

Von
  • Christian Böhme
  • Tilman Schröter
Polizeipatrouille in Malmö vor dem Austragungsort des ESC.

Vor dem Gesangswettbewerb in Malmö sind die schwedischen Behörden wegen möglicher Ausschreitungen oder Anschläge in Alarmbereitschaft. Wie die Gefahrenlage einzuschätzen ist, bewerten Experten.

Von Tilman Schröter
Zehntausende Menschen demonstrierten am vergangenen Wochenende gegen Gewalt gegen Frauen.

Fast 30 tote Frauen in nur vier Monaten: Deswegen protestierten jüngst Zehntausende in Australien. Eine Expertin erklärt die Ursachen der Gewalt – und was gegen sie getan werden kann.

Von Tilman Schröter
Der neue Premierminister der Salomonen, Jeremiah Manele ist ähnlich China-freundlich wie sein Vorgänger.

Bei den Wahlen auf den Salomonen hoffte der Westen hoffte auf einen Politikwechsel in der strategisch wichtigen Region. Doch auch der neue Premier scheint sich nach China zu orientieren.

Von
  • Barbara Barkhausen
  • Tilman Schröter
FREELAND, MICHIGAN - MAY 1: Republican presidential candidate, former U.S. President Donald Trump speaks during a rally on May 1, 2024 at Avflight Saginaw in Freeland, Michigan. Saginaw County is considered a swing county in Michigan and was the site of a September 2020 campaign visit by Trump.   Nic Antaya/Getty Images/AFP (Photo by Nic Antaya / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)

In einem Interview mit dem „Time“-Magazin legt Donald Trump seine Vision von den Vereinigten Staaten dar. Was die Aussagen des Präsidentschaftskandidaten der Republikaner im Einzelnen bedeuten, erklärt ein Experte.

Von Tilman Schröter
Isfahan war offenbar das Ziel des israelischen Angriffs. Dort befinden sich wichtige militärische Einrichtungen des Iran.

Ist das der angedrohte Gegenschlag gewesen? Am Freitagmorgen soll Israel den Iran nahe der Stadt Isfahan angegriffen haben. Was passiert ist – und wie es weitergehen könnte.

Von
  • Christian Böhme
  • Tilman Schröter
  • Thomas Seibert
Israel soll den Iran mit Drohnen angegriffen haben.

Am Freitagmorgen soll Israel den Iran in der Nähe der Stadt Isfahan angegriffen haben. Was passiert ist und welche Auswirkungen das haben kann, schätzen Experten ein.

Von
  • Christian Böhme
  • Tilman Schröter
Das israelische Militär ist derzeit an mehreren Fronten gebunden.

Krieg in Gaza und an der Grenze zum Libanon, Gefahr aus dem Irak, Syrien, Jemen – Israels Armee ist seit 7. Oktober im Dauereinsatz. Nun könnte auch noch der Konflikt mit dem Iran eskalieren.

Von Tilman Schröter
Der Premierminister der Salomonen Manasseh Sogavare näherte sich in seiner jetzigen Amtszeit China stark an.

Das Land ist klein, die Auswirkungen könnten groß sein. Am Mittwoch wird auf den Salomonen gewählt. Dabei spielt vor allem Chinas Präsenz auf den Inseln eine Rolle.

Von Tilman Schröter
Hier tragt das israelische Sicherheitskabinett mit Premierminister Benjamin Netanjahu. 

Gespannt fragt sich die Weltgemeinschaft, wie Israels Reaktion auf Irans ausfallen wird. Doch welche Optionen hat der jüdische Staat? Experten geben Antwort.

Von
  • Kobi Michael
  • Tilman Schröter
  • Michael Wolffsohn
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu telefonierte nach der Attacke des Iran mit US-Präsident Joe Biden. Das Verhältnis gilt als angespannt.

In den vergangenen Wochen wurde Israel für sein Vorgehen in Gaza scharf kritisiert. Nun zeigt sich: Die Solidarität ist weiterhin da. Das sollte der Regierungschef nutzen – auch mit Blick auf den Gazakrieg.

Ein Kommentar von Tilman Schröter