Ein Immobilienmakler, eine Lehramtsstudentin und ein Prozessmanagement-Ingenieur. Wer sind die Kandidaten der neuen Survival-Show „Alone“? Und welche zehn Gegenstände nehmen sie mit?
Medien
Der ARD-Serie „School of Champions“ fehlt David Schalkos österreichischer Aberwitz. Dafür skizziert seine Produktion eindrücklich die Selbst- und Fremdausbeutung im Wintersport.
Der Autor Yasha Mounk ist mit Vergewaltigungsvorwürfen konfrontiert und lässt seine Funktion als Mitherausgeber der „Zeit“ zunächst ruhen. Er selbst bestreitet die Tat.
Eine ehemalige RBB-Direktorin soll seit 2017 monatlich 8200 Euro erhalten haben. Dabei trat sie danach eine Professorenstelle an der Hochschule Magdeburg-Stendal an.
Ein Dokumentarfilm zeigt, wie sich die Welt aus der Sicht von Frauen mit ADHS anfühlt.
Der Master Chief des United Nations Space Commands nimmt in der Paramount+-Serie erneut den Kampf gegen die außerirdische Bedrohung auf. Diesmal geht es um alles.
Fürs Internet-Fernsehen spricht nicht allein der Preis. Es ist zudem die modernste Art des klassischen Fernsehens. Auf einige gewohnte Funktionen muss man jedoch verzichten. Ein Praxistest.
Das rechtspopulistische Portal „Nius“ sorgte dafür, dass sich Plagiatsjäger Stefan Weber die Dissertation von Föderl-Schmid anschaut. Die „SZ“-Vize will sich nun wohl zurückziehen.
Nach drei Jahren als Chefredakteurin bei Sat.1 verlässt Juliane Eßling den Sender auf eigenen Wunsch. Wer ihr nachfolgt, bleibt zunächst offen.
Auf Prime Video läuft plötzlich Werbung – es sei denn, man zahlt 2,99 Euro mehr pro Monat. Stiftung Warentest sieht rechtswidriges Verhalten. Was man jetzt tun kann.
Nach Plagiatsvorwürfen gegen die Vize-Chefredakteurin der „Süddeutschen Zeitung“ soll sich diese zunächst aus dem Tagesgeschäft zurückziehen. Auch ihre Dissertation wirft Fragen auf.
Immer weniger Zuschauer, immer weniger interessante Spiele - die ARD-Sendung zur Bundesliga ist aus der Zeit gefallen.
Eine Ex-Königin als Kostümbildnerin: Margrethe II. gewinnt dänischen „Oscar“ für bestes Kostümdesign
Für ihre Mitarbeit am Film „Ehrengard“ wurde Margrethe II. mit dem „Robert“ ausgezeichnet. Neben ihren königlichen Pflichten ist sie weiterhin als Malerin, Kostüm- und Bühnenbildnerin tätig.
Für Medien sind vertrauliche Informationen aus Politik und Unternehmen eine wichtige Quelle ihrer Arbeit. Was aber, wenn aus der eigenen Redaktion interne Vorgänge nach draußen gelangen?
Bekommt ein vermeintlich geläuterter Knacki Respekt von seinem hochmusischen Sohn? Der Münchner „Tatort“ zeigt sich von seiner harten, humorlosen Seite.
Im ZDF-Thriller „Tod in Mombasa“ kämpft die steinhart stoische Allzweckwaffe Ferch gegen das Böse der Welt, vernascht nebenbei ein halb so altes Model, macht also alles wie immer.
Die Serienversion der RomCom „Mr. & Mrs. Smith“ hat weniger glamouröse Hauptfiguren, aber den achtteiligen Charme einer actiongeladenen Annäherung zweier Auftragskiller im Dialog.
Kurze Folgen, kurze Zündschnuren: In sieben Episoden à 15 Minuten eskaliert ein Bankraub in Berlin. Zackig war auch die Genese der Serie.
Jahrelang haben sich die Streamingdienste mit Content ohne Ende überboten und mit ihrer Werbefreiheit geworben. Das ist vorbei. Doch es regt sich Widerstand.
Im Comedy-Krimi „Mr. Monk’s letzter Fall“ wird unser liebster Neurotiker noch mal auf die Menschheit losgelassen. Ein Elon-Musk-Verschnitt muss sich vor dem Privatdetektiv besonders in Acht nehmen.
Nach 19 Jahren im Dienst moderierte Judith Rakers am Mittwoch zum letzten Mal die Tagesschau. Künftig will sie sich anderen Projekten widmen – und wird dem TV-Publikum trotzdem erhalten bleiben.
Warum die via Zeitungsbericht lancierten Überlegungen für einen Verzicht der Rundfunkbeitrags-Erhöhung 2025 einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen würden. Ein Kommentar.
Anfangs nur mit geladenen Gästen, Grund war ein strenges Verbot. Eine Arte-Dokumentation würdigt die Geschichte der Disco-Musik.
Der Medienstandort der Hauptstadtregion befindet sich im Aufschwung. Nachhaltigkeit wird zum wichtigen Thema. Ein Interview mit medianet-Chefin Jeannine Koch.
Die ARD-Talkshow gibt es zwei Mal: live in der ARD am Montag, aufgearbeitet in der Mediathek am Dienstag.
„Kannst du ein Foto von mir machen?“ Eine Arte-Dokumentation begleitet Touristen, die Urlaub in Kriegsgebieten machen.
Sexismusskandal beim australischen Fernsehsender „9News Melbourne“: Er verbreitet ein bearbeitetes Bild der Abgeordneten Georgie Purcell. Die Politikerin wehrte sich öffentlich dagegen.
Personalwechsel bei der ARD: Tina Hassel, Leiterin des Hauptstadtstudios, wechselt den Posten mit Markus Preiß, der bisher das ARD-Büro in Brüssel führt. Der Tausch der Standorte steht seit Ende 2021 fest.
Die ARD-Miniserie „Haus aus Glas“ erzählt von Geschwisterrivalitäten und Familiengeheimnissen. Ein Tolstoi-Zitat passt da perfekt.
Die Arte-Doku „USA gegen Hitler“ zeichnet nach, wie ein Mann aus bescheidenen Verhältnissen den Verlauf des Zweiten Weltkriegs entscheidend beeinflusste. Da waren Fake News mal hilfreich.
Eine Arte-Dokumentation warnt vor dem totalen Krieg durch Künstliche Intelligenz. Eine digitale Kettenreaktion zwischen autonomen Systemen ist keine Science-Fiction.
Kai Gniffke, ARD-Vorsitzender, spricht im Interview über den Umgang mit der AfD, Reformen im öffentlich-rechtlichen System, den Rundfunkbeitrag – und das eigene Gehalt.
Soll man nun AfD-Politiker in TV-Talkshows einladen oder nicht? Ja, wenn man es so gut macht wie Sandra Maischberger.
Der neue Saarland-„Tatort“ führt mit einer Tasche voller Geld die durchgehende Erzählung über die beiden Kommissare und Kindheitsfreunde Hölzer und Adam Schürk weiter.
Nicole Kidman spielt in Amazons „The Expats“ eine Familienmutter im multikulturellen Hongkong. Verlustängste sind alles, was ihr geblieben ist.
„Bachelor“-Kandidatin Leyla Lahouar klammerte sich im Wassertümpel an Mitstreiter Mike Heiter. Seine Ex-Freundin Virginia fand das gar nicht gut.
Eine Arte-Dokumentation würdigt den Einfluss des Sängers und Komponisten Roy Orbison, der sogar Fans bei den Sex Pistols hatte.
Männer in fliegenden Festungen: Mit dem Apple-Neunteiler „Masters of the Air“ blicken Steven Spielberg und Tom Hanks tief ins Innere augenscheinlich cooler Helden.
In der TV-Serie „Das Perfekte Dinner“ sahen Zuschauer zuerst den Berliner Privatmann Piran Asci, in der Werbung dann den Geschäftsmann Piran Asci. Fans beschweren sich über „Schleichwerbung“.
Das Serien-Prequel „Sexy Beast“ erzählt die Vorgeschichte des Heist-Movies im London der 90er mit ähnlichem Personal, aber viel mehr Einfühlungsvermögen für die schillernd brutalen Charaktere.
Eine Arte-Doku über Charlotte Salomon ist ein besonders gelungenes Beispiel, wie der einzigartige Nachlass der in Ausschwitz ermordeten Berliner Malerin im Film gewürdigt werden kann.
Eine vierteilige ARD-Dokuserie erzählt die Geschichte des deutschen Hiphop auch in Berlin und deckt so manchen Streit mit Plattenlabels auf.
Für viele ist Cristóbal Balenciaga der wichtigste Couturier aller Zeiten. Ein sechsteiliges Biopic porträtiert ihn allerdings auch als opportunistisches Genie – so ehrgeizig wie brillant.
Der zentrale Gast der Premierensendung des neuen ARD-Talks von und mit Caren Miosga war CDU-Chef Friedrich Merz. Doch dessen Partei war weniger Thema als die AfD.
Beim ARD-Krimi aus Stuttgart mussten die Zuschauer sich beim Start erst mal aufs Lippenlesen konzentrieren. Die Reaktionen auf die jüngste „Tatort“-Folge fallen gemischt aus.
Die 17. Staffel Dschungelcamp läuft im TV und online. Auf RTL+ gibt es einen kostenpflichtigen Livestream – der unter bestimmten Voraussetzungen auch kostenlos verfügbar ist.
Im „Tatort“ aus Stuttgart wird ein minderjähriger Junge zwischen Loyalität zur kriminellen Familie, Polizeiermittlungen und erster Liebe zerrissen. Der Mordfall wird fast zur Nebensache.
Die diesjährige Dschungelcamp-Staffel dürfte interessant werden. Unter anderem stoßen hier zwei Promis aufeinander, die sich zuvor schon in einem anderen RTL-Format nähergekommen sind.