Alle Tagesspiegel-Artikel vom 11.01.2003
Im März 2003 gibt es für Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst eine Einmalzahlung von maximal 185 Euro im Westen und 166,50 Euro in den neuen Ländern. Im November 2004 gibt es ein zusätzliches Weihnachtsgeld von bis zu 50 Euro – je nach Tarifgebiet.
Vorsicht bei Finanzierungen über Lebensversicherungen
Hugo Egon Balder kann den Sendern vorschlagen, was er will – es kommt immer Comedy heraus
Wer kann Deutschland jetzt noch helfen? Der Bürgerblock scheitert an der indisponierten FDP, die große Koalition am missgestimmten Stoiber.
Hinweis vor der Festnahme am Frankfurter Flughafen kam von den USA / Jemen will Auslieferung an Washington verhindern
Monat für Monat mehr Euro in der Haushaltskasse – Verbraucherschützer geben folgende Spartipps: Sonderangebote prüfen: Was in einem Geschäft Schnäppchen heißt, kann anderswo dauerhaft so günstig sein. Auch LastMinute-Reisen sollte man mit Angeboten aus Katalogen vergleichen.
(jhb/ide). Vertreter der FußballBundesliga haben den Fernsehsender Sat 1 wegen des neuen Bundesliga-Vertrages für die kommende Saison angegriffen.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Sehr geehrter Herr Eichel, als Finanzminister haben Sie uns zum verantwortungsvollen Umgang mit Geld aufgerufen. Sie forderten Kritiker ihrer Sparvorschläge auf, Alternativen zu benennen.
Kanzler rechnet mit einer neuen Irak-Resolution des Sicherheitsrats / Stoiber: Gauweiler steht mit Kritik an USA in der Union allein
Saddam muss belegen, dass er keine Massenvernichtungswaffen besitzt
Nach dem Historikerstreit: Ernst Nolte wird achtzig
Lorenz Maroldt über die Schrecken eines Streiks im öffentlichen Dienst Da haben wir ja Glück gehabt: Die Wasserwerker, Straßenfeger und Busfahrer nehmen, wenn auch mürrisch, nach der Show in Potsdam nun gnädig unsere Millionen an. Gnädig, weil: Sie hätten ja auch streiken können.
UMFRAGEN IN NIEDERSACHSEN
Griefahn und Vollmer begrüßen die Berliner Flick-Sammlung
Dollar nach schlechten Arbeitsmarktzahlen unter Druck
über Napoleon, wehende Mäntel und den öffentlichen Dienst Ein Gewerkschafter sitzt beim Frisör ..
Das Worldwatch-Institut lobt die deutsche Umweltpolitik
Berlin / Wörlitz (asi/mfk/pet). Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will die angekündigten Reformen im Gesundheitsbereich offenbar schneller umsetzen als bisher geplant.
Warum zwei Kunstliebhaber ihr Münchner Domizil in ein Juwel des Berliner Klassizismus verwandeln
Asylbewerber, die ihre Herkunft nicht preisgeben, dürfen nicht abgeschoben werden – die Schweiz hat nun einen Ausweg gefunden
Von Maren Peters Der Kanzler macht Druck. Schon bis zur Sommerpause soll seine Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ihm den Entwurf einer großen Gesundheitsreform vorlegen.
NORDKOREA KÜNDIGT DEN ATOMSPERRVERTRAG
Glamour ist von gestern – der große Modetrend ist sportlich
Im Wahlkampf in Hessen und Niedersachsen steht die Bildung ganz vorn – Koch und Gabriel wollen sich als Reformer profilieren
Schwere Zeiten für Finanzministerin Dagmar Ziegler (SPD): An allen Fronten beginnt es zu brodeln. Die Bediensteten der Finanzämter fühlen sich vernachlässigt.
Im Prozess zeigt Oliver A. keine Regung – und erinnert sich kaum
Die Berlinerin Nicole Süßmilch steht bei „Deutschland sucht den Superstar“ im Finale – heute Abend singt sie wieder
Für den ehemaligen Krankenhauskomplex Beelitz-Heilstätten hatte ein Baulöwe große Pläne. Heute verrotten viele der historischen Gebäude
Rundum größer und dynamischer / Im Mai in Deutschland
Die meisten türkischen Erdbebenopfer mussten Berlin wieder verlassen. Für Elif ist Adoption die einzige Chance
Schon im Januar zahlungsunfähig? Wie die Unternehmen versuchen, das Ende der Bauförderung doch noch zu verhindern
Die BP-Tankstelle am Messedamm ist binnen weniger Wochen drei Mal überfallen worden. Der Tankwart arbeitet unbeirrt weiter
„GQ“: Frank Schirrmacher wäre der bessere Bildungsminister
Rund 35 000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes werden künftig mehr Geld bekommen: all jene, deren Unternehmen oder Einrichtungen weiter den kommunalen Arbeitgeberverbänden angehören, also beispielsweise BSR, BVG oder die Krankenhausgesellschaft Vivantes . Einige Beispiele zeigen, was Beschäftigte in diesem Jahr monatlich mehr verdienen können: Ein 35jähriger Müllmann , Arbeiter mit einem Kind, erhielt bisher – Zulagen eingerechnet – 1579,31 Euro brutto.
Radteam erhält die Lizenz und wartet auf Ullrich
Nach Steven Seagals Aufenthalt in Villa mussten die Handwerker ran
Skandalträchtig: Die Frau des EZB-Chefs Duisenberg bei Arafat
Der Fernsehstreit im Fußball eskaliert: Die Bundesliga wendet sich von Sat1 ab, die ARD will nicht einspringen
Welche Tricks helfen, auch in der Flaute gut über die Runden zu kommen
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die umstrittene Müllumladestation in der Britzer Gradestraße kann auf keinen Fall vor Ende April voll genutzt werden. Solange nämlich wird es dauern, bis alle Auflagen erfüllt sind, die aus dem Planfeststellungsbescheid hervorgehen.
Herr Voscherau, ist der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst in sich stimmig und vertretbar für alle Beteiligten? Der Abschluss ist ein persönlicher Erfolg für Otto Schily und Frank Bsirske.
Die ARD verliert mit Ullrich bei der Tour den wichtigsten Träger ihres Logos – ein Problem sieht der Sender darin nicht
Ärzte wollen jeweils eine Woche lang dichtmachen – weite Wege für Patienten während der Proteste
Sven Goldmann über den zweitbesten Torjäger der Welt Zinedine Zidane, Thierry Henry, David Trezeguet – kaum eine Nation kann derzeit so viele so gute Fußballspieler aufbieten wie Frankreich. Es mag die Franzosen ein wenig ärgern, dass davon in letzter Zeit weniger sie profitieren als vielmehr Spanien, Italien oder England, die Länder, in denen die besten Franzosen ihr Geld verdienen und deren Klubs sie im vergangenen Jahr zu Ruhm und Ehre geschossen haben.
TARIFEINIGUNG
Als Ausgleich für die Zugeständnisse im Tarifstreit verlangen die Gemeinden eine bessere finanzielle Ausstattung
Spektakulärer Unfall auf Stadtring Beamte wollten toten Fuchs bergen