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Die Not der Kinder im Gazastreifen: „Sie sind nur noch Haut und Knochen“
Tess Ingram wurde wenige Tage nach dem tödlichen Angriff auf humanitäre Helfer im Gazastreifen selbst beschossen. Hier erzählt sie, wie es ihr und den Menschen in Rafah geht.
Von Maxi Beigang
Frau Ingram, wenige Tage nach dem tödlichen Angriff auf die Mitarbeiter:innen der World Central Kitchen wurde auch auf Sie und Ihren Hilfskonvoi geschossen. Wie geht es Ihnen?
Es geht mir gut, danke. Das Ganze ist schon ein paar Tage her und wir versuchen einfach, unsere Arbeit weiterzumachen.
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