![Im Wasser spürt Felicia Laberer ihre Beeinträchtigung am wenigsten. Die kleinere Welle ihrer Tätowierung steht daher fürs Schwimmen, die größere fürs Kanu.](/images/imago1006382092h-1jpg/alternates/BASE_21_9_W1000/imago1006382092h-1jpg.jpeg)
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Tagesspiegel Plus
Über den Traum von einer Medaille bei den Paralympics: Abwarten, Atze
Als kleines Mädchen fasste Felicia Laberer einen Entschluss: Sie will zum weltgrößten Event im Behindertensport, egal wie. Sie schaffte es als Kanutin – und mit der Hilfe eines außergewöhnlichen Trainers in Grünau.
Von Benjamin Apitius
Feli und Atze. Zwei Namen, zwei Generationen. Felicia Laberer, 22 Jahre alt. Und Atze ... wenn man ihn fragt, wie er denn wirklich heißt und wie alt er ist, kommt nur: „Dit weeß hier keener!“ Und alle lachen dann am Stützpunkt der paralympischen Sportler in Kienbaum. So ist er eben: Atze, Berliner Original. Ihn und Laberer dürften gut 50 Jahre trennen.
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