Otobong Nkanga war immer wieder zu Gast in Berlin. Jetzt zeigt die Künstlerin im Gropiusbau endlich eine große Werkschau.
Claudia Wahjudi
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Natascha Sadr Haghighian und Monika Baer bekommen die prestigeträchtige Auszeichnung. Ihre Arbeiten sind im Neuen Berliner Kunstverein zu sehen.
Die Stoschek Collection in Mitte wagt sich auf neues Terrain. Mit VR-Brille geht es im Werk von Nathalie Djurberg und Hans Berg in einen seltsamen Wolfsbau.
Ren Hangs Fotografien gelten in China als Pornographie. Das C/O Berlin zeigt das Werk des früh verstorbenen, chinesischen Fotografen.
Diebolds Ausstellung „The Unknown“ wird von Besuchern heftig kommentiert. Dabei geht es eigentlich gar nicht um strittige Inhalte, sondern um Form und Material.
Der Berliner Fotograf dokumentierte mit zehn Jahren Abstand Familien in der DDR. Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen sind nun in der Galerie Loock zu sehen.
Satire gehört zur neuen Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt dazu. „Spektral-Weiß" zeigt die Kolonialzeit aus der Perspektive der Kolonialisierten.
Es geht um Leben und Tod: Lawrence Abu Hamdan stellt seine politischen Soundanalysen im Hamburger Bahnhof aus.
Bekannt wurde die Künstlerin Wu Tsang mit ihrem Film „Wildness“ über Transpersonen und Arbeitsmigranten. Eine Ausstellung im Gropius Bau zeigt ihr Werk.
„Durch Mauern gehen“ im Gropius Bau: 28 internationale Künstlerinnen und Künstler erinnern 30 Jahre nach dem Mauerfall an Teilung und Vertreibung.
Auswärtsspiel der Kreuzberger NGBK: Die Station Urbaner Kulturen veranstaltet in Hellersdorf Ausstellungen und Cricket-Spiele.
Mit einem Rückblick auf das Werk der Künstlerin Zofia Kulik schließt die Berliner Galerie Zak Branicka - und hat neue Pläne.
Ab in den Seelenkerker: Der Neue Berliner Kunstverein in Mitte feiert 50-jähriges Bestehen - mit einem dystopischen und düsteren Panoptikum von John Bock.
Zum Totlachen: Die pakistanische Künstlerin Bani Abidi liebt Berlin – und stellt ihre humorvollen Filme und Drucke jetzt im Gropius-Bau aus.
Redefreiheiten: Der Berliner Künstler Nasan Tur porträtiert in der Schwartzschen Villa Politiker und verfolgte Journalisten.
Stoff zum Grübeln in der Akademie der Künste: Karin Sander lässt andere Akademie-Mitglieder ein Kunstwerk beschreiben, das ihnen wichtig ist.
Die Berliner Künstlerin Henrike Naumann untersucht die Radikalisierung junger Menschen im Osten. Sie will Klischees überwinden. Eine Begegnung.
Zum ersten Mal in Deutschland: Mit Lee Buls „Crash“ im Gropius Bau stellt sich eine großartige Künstlerin vor.
Kampf um Emanzipation: Der koreanische Künstler Sung Hwan Kim präsentiert in der Daad-Galerie seinen Biennale-Film „Love Before Bond“.
Verborgene Verletzungen: Wura-Natasha Ogunjis Nähbilder in der ifa-Galerie vereinen feministische Theorie und Sinnlichkeit.
Eine mutige Arbeit: Dem Kolumbianer Wilson Díaz geht es bei seiner Ausstellung in der daad-Galerie um das Verhältnis von Künstlern zur Macht.
„Pizzagate“ und kognitiver Kapitalismus: Der Konzeptkünstler Warren Neidich reagiert in Zeiten von Fake News aufklärerisch.
Kurswechsel an der Berliner ifa-Galerie: Chefin Alya Sebti schaut auf die Kolonialgeschichte.
Exorbitante Auktionspreise, darbende Künstler und das Nord-Süd-Gefälle: Die Ausstellung „Transaktionen“ reflektiert die Absurditäten im Raum zwischen Kunst und Markt.