Die Performance „Vinyago“ wurde überwiegend positiv in der Presse besprochen. Doch auch gute Absichten können eurozentristische Narrative reproduzieren, sagt unsere Autorin.
Gita Herrmann
Gita Herrmann hat Geschichte und Politik studiert und für Kulturinstitutionen in Indien, Sambia und Tansania gearbeitet. Außerdem war sie für die Abteilung für Internationale Zusammenarbeit der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin tätig. Als Künstlerische Leiterin hat sie das Projekt „Vinyago“ von Beginn an begleitet.