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Johan Dehoust

Aktuelle Artikel

Ein pensionierter Malermeister kümmert sich ums Berliner Stadtbild: Er pflegt Feuermelder, die in Zeiten von Handys nutzlos geworden sind. Was bringt einen dazu, mit Drahtbürste und Farbtopf loszuziehen?

Von Johan Dehoust

Am 19. März jährt sich Knuts Todestag zum ersten Mal. Dann soll es ein Denkmal für ihn geben. Bald will der Zoo den Siegerbären küren - dafür liegen vierzig Entwürfe vor.

Von Johan Dehoust

Am Bundespressestrand muss der Kampf gegen das weltweite Finanzsystem zurückstehen hinter drängenderen Fragen. Der Wintereinbruch macht den Occupy-Aktivisten zu schaffen. Aber auch die Stimmung im Lager ist merklich abgekühlt.

Von Johan Dehoust

Ein grüner Pfad sollte vom Bahnhof Wannsee zu Kleists Grab führen. Dazwischen liegt ein Vereinsgelände

Von Johan Dehoust

Das Fußball-Fernsehen fixiert sich auf die Emotionen der Akteure. Längst beeinflussen die Kameras am Seitenrand das Verhalten der Spieler – ihren Jubel, ihr Gehabe bei Auswechslungen. Eine Untersuchung

Von Johan Dehoust
Gut vernetzt.

Bei ihrer zweiten Plenarsitzung reiben sich die Neueinsteiger an den Gepflogenheiten und lästern über die politische Konkurrenz

Von Johan Dehoust
Gut aufgelegt. Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Georg Schreyögg will am Donnerstagabend im Fritz-Club das Haus rocken.

Im Fritz-Club treten am Donnerstagabend Uni-Dozenten als DJs gegeneinander an. Wer die meisten Studenten begeistert, gewinnt - und so mancher schlaue Plattenkünstler spioniert die Konkurrenz auf Facebook aus.

Von Johan Dehoust

Im Kino: Das Demenzdrama „Das Blaue vom Himmel“

Von Johan Dehoust
Tolle Mieze. Karla Kick, das katzenartige Maskottchen der Frauen-Fußball-WM, zählt schon die Tage bis zum Anstoß. Foto: dpa

In 101 Tagen beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen Im Olympiastadion wird gekickt, im Tiergarten gefeiert – aber ohne Leinwand

Von Johan Dehoust

Harlem und die DDR? Das Eingeschlossensein der Bewohner könnte eine Parallele sein – in Harlem durch soziale Barrieren, in der DDR durch die Mauer.

Von Johan Dehoust

Die Facebookseite "Wir wollen Guttenberg zurück" rief zu Kundgebungen im ganzen Land auf. Dass es viele der Internetnutzer mit ihrer Sympathiebekundung aber nicht gar so ernst meinten, stellte sich am Samstagnachmittag heraus.

Von Johan Dehoust