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Monika Grütters

Aktuelle Artikel

Ein Berliner Bär erinnert in Paris an den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag, den Frankreichs Präsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer 1963 schlossen.

In einer Zeit voller Krisen die französischen Goethe-Institute zu schließen, könnte die Nachbarn brüskieren. Ein Gastbeitrag

Ein Gastbeitrag von
  • Monika Grütters
  • Volker Ullrich
  • Andreas Jung
  • Armin Laschet
Grund zur Freude. Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) während einer Vorbesichtigung der Barenboim-Said Akademie im Juli 2016 gemeinsam mit dem Gründer Daniel Barenboim.

In Berlin ist mit der Barenboim-Said Akademie ein Ort entstanden, der Versöhnung für den Nahen Osten verheißt. Staatsministerin Monika Grütters hat den Bau finanziell unterstützt und übernimmt die Betriebskosten

Von Monika Grütters
Kulturstaatsministerin Monika Grütters in ihrem Büro im Kanzleramt.

Berlin ist nicht irgendein Bundesland, sondern dienender Mittelpunkt. Deshalb ist es gut, dass 40 Prozent des Bundeskulturetats an die Hauptstadt gehen. Die Stadt braucht eine Vision - im Humboldt-Forum kann sie Gestalt annehmen.

Von Monika Grütters

Sind 250 Euro vom Staat für ein Opernticket zuviel? Welche Bedeutung hat die Kultur für das Gemeinwesen? Die CDU-Kulturexpertin Monika Grütters zum Streit um Subventionen.

Von Monika Grütters

Die Berliner Hochschulmedizin ist in die Diskussion geraten, weil der SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus Wowereit den Beschluss über die zu dringend verlängernden Hochschulverträge an die Bedingung knüpft, 150 Millionn Mark in der Medizin einzusparen. Dazu ist zunächst zweierlei anzumerken: Auch Herrn Wowereit dürfte klar sein, dass seine Forderung in ihrer Höhe absurd ist.

Von Monika Grütters

Die Wissenschaftspolitik in Berlin wird derzeit bestimmt von den zwei bedeutendsten Vorhaben dieser Legislaturperiode: der Verlängerung der Hochschulverträge und der Novellierung des Hochschulgesetzes. Berlin kann und muß jetzt beweisen, welche Priorität die Wissenschaft jenseits wohlfeiler Reden tatsächlich genießt.

Von Monika Grütters