In einer Zeit voller Krisen die französischen Goethe-Institute zu schließen, könnte die Nachbarn brüskieren. Ein Gastbeitrag
Monika Grütters
Aktuelle Artikel
Sonntags rief er die Kulturstaatsministerin oft an: „Moni, du sollst die Sonne genießen!“ Ein persönlicher Nachruf auf Bildhauer und Umweltaktivist Ben Wagin.
Die Buchläden bleiben offen – ein kleiner Trost. In diesen Zeiten brauchen wir die Literatur. Ein Gastbeitrag von Kulturstaatsministerin Monika Grütters.
Warum Kunst und Kultur besonders in der Krise unverzichtbar sind. Ein Gastbeitrag.
Die Digitalstrategie der Bundeskulturpolitik will die Brücke zwischen künstlerischer und künstlicher Intelligenz schlagen. Ein Gastbeitrag
Die Digitalisierung stellt den Rechtsstaat auf eine Bewährungsprobe. Zur Wahrung zivilisatorischer Errungenschaften braucht es ein politisches Update. Ein Gastbeitrag.
In Berlin ist mit der Barenboim-Said Akademie ein Ort entstanden, der Versöhnung für den Nahen Osten verheißt. Staatsministerin Monika Grütters hat den Bau finanziell unterstützt und übernimmt die Betriebskosten
Kunst hat nicht nur einen Preis, sondern vor allem einen Wert: eine Replik auf Peter Raues Kommentar zum Kulturgutschutzgesetz.
Wie weit kann, darf, muss Kunst gehen? Die Frage ist nach den Anschlägen von Paris und dem Goldenen Bären für den iranischen Regisseur Jafar Panahi in den Fokus gerückt. Ein Gastbeitrag
Berlin ist nicht irgendein Bundesland, sondern dienender Mittelpunkt. Deshalb ist es gut, dass 40 Prozent des Bundeskulturetats an die Hauptstadt gehen. Die Stadt braucht eine Vision - im Humboldt-Forum kann sie Gestalt annehmen.
Auf der Suche und Befestigung Ihrer Identität stellen sich zwei Milieus ähnliche Fragen. Wer kann bei diesem Prozess die stärkeren Antworten finden?
Sind 250 Euro vom Staat für ein Opernticket zuviel? Welche Bedeutung hat die Kultur für das Gemeinwesen? Die CDU-Kulturexpertin Monika Grütters zum Streit um Subventionen.
Investition in Wissen bringt die höchsten Zinsen. Kein Geringerer als Benjamin Franklin, der amerikanische Namensgeber des Steglitzer Universitätsklinikums, hat bereits im 18.
Die Berliner Hochschulmedizin ist in die Diskussion geraten, weil der SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus Wowereit den Beschluss über die zu dringend verlängernden Hochschulverträge an die Bedingung knüpft, 150 Millionn Mark in der Medizin einzusparen. Dazu ist zunächst zweierlei anzumerken: Auch Herrn Wowereit dürfte klar sein, dass seine Forderung in ihrer Höhe absurd ist.
Die Wissenschaftspolitik in Berlin wird derzeit bestimmt von den zwei bedeutendsten Vorhaben dieser Legislaturperiode: der Verlängerung der Hochschulverträge und der Novellierung des Hochschulgesetzes. Berlin kann und muß jetzt beweisen, welche Priorität die Wissenschaft jenseits wohlfeiler Reden tatsächlich genießt.
Seit Wochen beherrscht die Diskussion um die Oper die Berliner Kulturpolitik. Fast sehnt man das für Dezember angekündigte und dann wohl endgültige Strukturkonzept des Kultursenators für eine Opernreform herbei.