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Stephan Brünjes

Aktuelle Artikel

Ein altmodisches Karussell erinnert an die Vergangenheit als beliebtes Seebad.

Hier starteten vor 50 Jahren Abba ihre Weltkarriere. Das Jubiläum feiert das englische Seebad mit Partys und einer Ausstellung. Mittendrin trifft man auf Zeitzeugen, die sich rühmen: Wir waren dabei!

Von Stephan Brünjes
Am Horsey Beach ziehen jedes Jahr Kegelrobben ihren Nachwuchs auf.

Diese Strände lohnen einen Besuch an kalten Tagen. Weil sie einmalige Naturschauspiele bieten, prickelnde Seeluft und packende Seebären.

Von Stephan Brünjes
Bok, liebe Gäste. Bok heißt auf Kroatisch Hallo. Doch Dora Fila Butkovic bringt den Teilnehmern ihres Stadtrundgangs in Zagreb noch viele andere Vokabeln bei.

Nur von einer Sehenswürdigkeit zur anderen laufen, reicht nicht. Bei einer Stadtführung in Zagreb muss gebüffelt werden.

Von Stephan Brünjes
„Maid of the Mist“. Das alte Schiff kämpft sich wie eh und je durchs aufgewühlte Wasser.

Marilyn Monroe machte die Niagarafälle berühmt. Vor 60 Jahren kam der legendäre Film ins Kino. Nun lockt das Ehedrama auch Honeymooner.

Von Stephan Brünjes

Im westlichen Zipfel Portugals zeigt sich die Algarve noch ohne Bettenburgen. Das lockt Aussteiger.

Von Stephan Brünjes
Harmonie in Grün. Das Örtchen Pennabilli, 45 Kilometer südlich von Rimini in der Emilia Romagna gelegen, weckt Sehnsüchte. Da möchte man gern mal seinen Espresso trinken.

Im Sommer wird es rummelig in Rimini. Die Orte im nahe gelegenen Marecciatal aber bleiben beschaulich – und traumhaft schön.

Von Stephan Brünjes
Im Stand noch locker. Bis auf John Lennon (eine Skistunde) hatte keiner von den Beatles je auf Brettern gestanden. Gut für die Doubles, die gute Gage bekamen.

In Obertauern drehten die Beatles 1965 den Streifen „Help“. Auf der Piste wurden die talentlosen Tollpatsche durch vier Skilehrer gedoubelt. Heute erinnern sie sich vor allem an die reichliche Gage.

Von Stephan Brünjes

Vielerorts in Italien sind kunstvolle Mosaiken zu bewundern. Wie man sie legt, können auch Laien probieren – in Hobbykursen

Von Stephan Brünjes
Mata Hari darf in einem Spionagemuseum nicht fehlen. Neben den ausgestellten Mordinstrumenten macht sie sich optisch sehr gut. Foto: laif

Im Spy Museum in Washington tauchen Besucher in die Welt der Geheimdienste und dürfen selbst als Spitzel arbeiten

Von Stephan Brünjes

In Liechtenstein können Urlauber auf einstigen Wildererpfaden wandern – oder Adlern und Habichten folgen

Von Stephan Brünjes