Bei Kennedys Rede war er Tontechniker der Amerikaner. Zum Tod der Fernsehlegende Peter Lustig lesen Sie noch einmal ein Interview über Ost und West, den großen Tag - und eine große Liebe.
Jana Gioia Baurmann
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Andy Warhols „Interview“-Magazin wird es 2012 auch in Deutschland geben.
Anthrazit, dunkelblau schwarz – so kleidet man sich in Führungsetagen. Auffallen ist unerwünscht. Die meisten Frauen, die es nach oben schaffen, passen sich an. Ein Für und Wider.
Er mag sie nicht mehr hören, die alte Geschichte: Wie er das KaDeWe um 500 000 Mark erleichterte und Deutschlands bekanntester Erpresser wurde. Aber Arno Funke kommt nicht los davon. Und wirklich bereut er seine Taten auch heute, 20 Jahre nach seiner Festnahme, nicht.
Der öffentliche Dienst sucht Azubis mit Migrationshintergrund. Doch ihnen wird der Einstieg oft nicht leicht gemacht. Wie es Ali Khattab, ein Palästinenser aus Libanon, trotzdem zur Berliner Feuerwehr geschafft hat.
Wie Arbeitnehmer in diesem Jahr mit nur wenigen Urlaubstagen einige längere Auszeiten vom Job nehmen können.
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Aileen von Alvensleben aus Zehlendorf hat amerikanische und Berliner Wurzeln. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" spricht die 14-Jährige über die Verwandtschaft in Arizona - und über irritierende Nazi-Vergleiche.
In Deutschland wird gerade über den „Akademisierungswahn“ diskutiert. Das kommt dem Handwerk gerade recht. Es ist auf der Suche nach Azubis – und bietet Abiturienten durchaus gute Karrierechancen.
Was geschieht, wenn das Ersparte im Fluss versinkt? 100.000 Scheine aus den Flutgebieten landen im Analysezentrum der Bundesbank. Die Experten dort sind noch ganz andere Fälle gewohnt.
Renate Rothbarth nennt sich "Kehrwochenflüchtling", denn sie kam vor 50 Jahren aus Schwaben nach Berlin - und war sofort willkommen. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt die 72-Jährige aus Zehlendorf, wie ihre Heimat über den Ortswechsel dachte.
Als Kennedy vor 50 Jahren vor dem Rathaus Schöneberg sprach, waren auch viele Jugendliche und Studenten gekommen. Doch was verbindet die Jugend heute überhaupt noch mit dem ehemaligen US-Präsidenten? Schüler der Kennedy-Schule erzählen es.
Owen Davies lebt in London und Berlin. Seine Kindheit gehörte ganz der geteilten Stadt - und damit auch seine Ängste und Hoffnungen. Der 63-Jährige beendet unsere Serie "Ich bin ein Berliner" - und spricht darüber, wie er die Rede vom 26. Juni 1963 als 13-Jähriger erlebte.
Für Carla Flügge war Kennedys Besuch in Berlin "nur" Nebensache: Die 73-Jährige heiratete damals im Schöneberger Rathaus. Fast zumindest. Was es damit auf sich hat, erzählt sie in "Ich bin ein Berliner".
Tanja Kohlschmidt ist Spandauerin, die bessere Wahl statt Berlin Mitte, findet sie. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erklärt die 28-Jährige, warum.
Ina Edelkraut wollte Gandhi werden - und organisiert heute Friedensfeste. In Berlin geht das am besten, sagt die 48-Jährige, schon der schrecklichen Vergangenheit wegen.
Harald Hansen ging aus Köpenick weg, die Mauer nervte. Vor fünf Jahren kehrte der 61-Jährige nach Berlin zurück. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erklärt er, warum.
Michael Haijduk hampelt heute vor dem Bundestag rum: Der 24-Jährige arbeitet als Maskottchen. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" redet er dann aber doch lieber über eine andere Leidenschaft.
Michèl Spindler arbeitet auf einem, Spreeboot - und sieht Berlin so aus ganz anderem Winkel. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erklärt der 40-Jährige, warum die Stadt nicht auf seinen Fluss verzichten kann.
Oliver Lorenz hat eine Kfz-Werkstatt in Wedding. Ein Traum, sagt der 46-Jährige. In "Ich bin ein Berliner" erklärt er, was es mit Autos und Frauen auf sich hat.
Florentine Friedrich lebte in Dubai und Washington. Warum Berlin dennoch ihre Heimat ist, erzählt die Schülerin der JFK-Schule in unserer Serie "Ich bin ein Berliner".
Bernhard Jahntz hat Berliner Geschichte erlebt - und mit gestaltet. Der Oberstaatsanwalt brachte die SED-Größen nach der Wende auf die Anklagebank. In "Ich bin ein Berliner" erinnert er sich aber lieber an die ersten Rosen, die er aus Ostberlin erhielt.
Brian Meyer ist auf den Philippinen und in Deutschland aufgewachsen. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt er, was ihm an der Hauptstadt gefällt.
Edith Nikolajew wohnt in Köpenick - und ist stolz auf den Wirkort des "Hauptmanns". An die Wende hat sie schöne Erinnerungen - aber heute auch kritische Töne.