Der Urahn des Land Rover Defender kam 1948 auf den Markt, Churchill und die Queen schätzten den Wagen. Im neuen Design findet er immer mehr Käufer.
Andreas Conrad
RedakteurWas passiert in Berlin? Lokalredakteur Andreas Conrad berichtet im Tagesspiegel über die Geschehnisse in der Hauptstadt. Sein Themenschwerpunkt: Berlin-Historie.
Aktuelle Artikel
Nach der Führerscheinprüfung einen Ferrari kaufen? Mit Formel-1-Piloten um die Wette rasen? Der Filmjournalist Siegfried Tesche hat dem Fuhrpark der Liverpooler nachgeforscht
Das „Graue Kloster“ feiert Doppeljubiläum: Vor 450 Jahren wurde das Kloster in Mitte zur Schule. Das vor 75 Jahren gegründete Gymnasium in Schmargendorf setzt deren Tradition fort.
Gleich nach der Premiere von „Der blaue Engel“ verschwand der neue Star in Richtung Hollywood. Berlin hat sie danach nur selten besucht, wollte hier aber begraben werden.
Im Tresorraum der Disconto-Gesellschaft plünderte das Einbrecher-Duo die Schließfächer. Was unbrauchbar erschien, blieb zurück, so auch eine originale Wagner-Partitur
Mit dem Wrangler auf die Rodelpiste – das will gekonnt sein. Bislang gibt es ihn als Plug-in-Hybrid, der elektrische Avenger ist da bereits eine technische Stufe weiter.
Offenheit, Wärme und Hilfsbereitschaft, kurz: gute Nachbarschaft – das hat der Autor in der Gegend um die Turmstraße immer wieder erlebt und in einem feinen Buch beschrieben. Ein Ortsbesuch.
Frack, Smoking oder Cutaway? Und wie hoch darf der Stehumlegekragen sein? Für den Titelhelden des 1914 erschienenen, nun erneut aufgelegten Buches sind das existentielle Fragen.
Das ehemalige Defa-Premierenkino ist eines der Premium-Lichtspielhäuser Berlins. Mit Werken wie „Spur der Steine“ oder „Coming Out“ wurde hier Film- und Stadtgeschichte geschrieben.
Die Suche nach den Wurzeln der Fantasie führt in die Kindheit des Schriftstellers. Seit den siebziger Jahren hat sich in Spindlersfeld vieles verändert. Aber keineswegs alles.
Jan Petersen schrieb das Buch „Unsere Straße“ 1933/34 in steter Angst vor Enttarnung. Unter abenteuerlichen Umständen gelangte sein Manuskript ins Ausland und wurde dort veröffentlicht.
Verstehen Sie Berlin? Hier erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: die Hauptstadt als Airport-freie Zone.
Exerzierplatz, Schauplatz der Luftbrücke, Innenstadt-Airport – und heute grüne Wiese: In Tempelhof laufen die Fäden der Berliner und deutschen Geschichte zusammen. Ein Rückblick.
Die Eröffnung des Flughafens Tempelhof am 8. Oktober 1923 verlief sehr schlicht. Zum Jubiläum wird an diesem Wochenende ein Jahrhundertprogramm geboten. Ein Überblick.
Der „Bulle von Tölz“ mochte in seinem BMW keinen Beifahrer, Borowski dagegen gab seinem VW Passat den Gnadenschuss. Und Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne im Opel? Undenkbar!
Der Unfall vor 115 Jahren forderte 18 Tote und zahlreiche Verletzte. Er ist noch immer der schwerste in der Geschichte der Berliner U-Bahn.
Wer war eher da: Berlin oder Cölln? Das war schon früh umstritten, manchmal sogar mit Fäusten. Drei Experten haben sich der Frage erneut angenommen.
Zunächst sollte das Monument nur den Sieg im Deutsch-dänischen Krieg glorifizieren. Aber dann kam’s anders. Der Bau dauerte viel länger. Und zur Eröffnung gab’s viel Bohei.
Selbst noch Teil des alten bundesdeutschen Filmsystems, dokumentierte er lieber Billy Wilders Sets und bereitete den Neuen Deutschen Film mit vor.
Über 20 Filme, darunter viele Vorpremieren, sind bei der elften Ausgabe des Festivals in Bad Saarow zu sehen, ergänzt durch Diskussionsrunden und Gespräche mit Filmschaffenden.
Warum schweigt Großvater? Autorin Carolin Miltenburger schlägt einen Bogen aus dem Berlin des Jahres 1990 zum Drama der Kriegsendes 1945 im Hansestädtchen Demmin.
Könige, Studenten, brave Bürger, Revolutionäre - im grünen Herzen Berlins war Platz für sie alle. Anfangs aber liefen unbefugte Besucher dort Gefahr, unversehens erschossen zu werden.
Für den Peugeot 3008 und den 5008 gibt es einen neuen Hybridantrieb, die Reichweite des E-2008 wurde erheblich verbessert und das Design des 508 kräftig überarbeitet.
Mit Sondererlaubnis des Verteidigungsministeriums dokumentierte der Fotograf Park Jongwoo den militärischen Alltag in der Demilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südkorea.