
Die Krankenhausreform wirkt erst in den nächsten Jahren voll. In Niedersachsen hatte Berlins SPD-Spitzenkandidat Steffen Krach schon Fakten schaffen lassen.

Hannes Heine berichtet über das Gesundheitswesen – vor allem in Berlin – und über Interessantes aus Politik, Justiz und Ausland. In Berlin und Toronto hat er Sozialwissenschaften studiert und startete 2007 als Volontär beim Tagesspiegel. Er reist noch heute häufig und sprach in den letzten Jahren auf kleineren und größeren Veranstaltungen über die Zukunft des Gesundheitswesens und die politische Lage im Nahen Osten.

Die Krankenhausreform wirkt erst in den nächsten Jahren voll. In Niedersachsen hatte Berlins SPD-Spitzenkandidat Steffen Krach schon Fakten schaffen lassen.

Pflegeplätze werden teurer und die Gesellschaft unsolidarischer? Ein Heimleiter über zahlungsunwillige Angehörige, schwierige Ämter und zu viel Bürokratie.

In Berlin verschwinden junge Vietnamesinnen, nun fordert Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) ein detailliertes Lagebild. Das Bundeskriminalamt spricht von schwierigen Ermittlungen.

Die Charité braucht ein neues Krankenhaus-Informationssystem, die alte Software benötigt bald aufwendige Wartung. Doch die Klinik muss sparen – und der Senat auch.

In Berlin verschwinden Gastgewerbe-Azubis aus Vietnam. Was sagen Ermittler, Branchenvertreter und die Politik? Überblick zu einem verstörenden Phänomen.

Islamisten verharmlost? Geraldine Rauch solle zurücktreten, fordert die Kurdische Gemeinde. Auch SPD-Spitzenkandidat Steffen Krach sieht in der TU-Präsidentin eine Belastung für den Forschungsstandort.

Während Polizisten jetzt nach illegalem Feuerwerk suchen, warnen die Handspezialisten aus dem Unfallkrankenhaus und den Vivantes-Kliniken vor bleibenden Schäden durch Böller und Raketen.

Epidemien, Mangelversorgung, Klimawandel – der WHO-Direktor, die Bundesregierung und Top-Forscher beraten auf dem dreitägigen „World Health Summit“ in Berlin.

Der Spitzenkandidat der Berliner Sozialdemokraten will das Rote Rathaus von Südende aus erobern: Steffen Krach tritt im Wahlkreis von Ex-Finanzsenator Matthias Kollatz an.

Die Bundeswehr trainiert die Abwehr atomarer, biologischer und chemischer Kampfmittel – und lässt Soldaten in der zivilen Wirtschaft als Laboranten ausbilden. Ein Ortstermin.

Am Virchow-Campus der Berliner Universitätsklinik soll Europas modernstes Herzzentrum entstehen. Das freut Bund, Senat – und vielleicht den Kiez.

Israel und die USA bestehen darauf, dass die Hamas-Terroristen ihre Waffen abgeben oder den Gazastreifen verlassen. Wer könnte die kriegserprobten Islamisten aufnehmen?

Drohnen, Raketen, Kampfjets – Moskaus Luftwaffe bombardiert in der Nacht zu Sonntag die ukrainische Hauptstadt. Es gibt Tote, Verletzte, verwüstete Gebäude. Wie die Kiewer reagieren.

Die Pharmaforscher von Bayer setzen auf Gen- und Zelltherapien. Die könnten nicht nur Parkinson-Kranken helfen, sondern auch dem defizitären Konzern.

Die Linke wollte wissen, wie viele fremde Soldaten in Deutschland stationiert sind. Das Verteidigungsministerium sagt, man wisse es nicht – fragt aber auch nicht danach.

Berlins Universitätsklinik wird wohl Studienplätze streichen – in der Medizin wird der Sparkurs des Landes kritisiert. Ziel der Proteste sind Abgeordnete und Senat.

Alle Standorte der landeseigenen Universitätsklinik werden in der laufenden Patientenversorgung modernisiert. Die Charité-Spitze ernennt dafür einen neuen Verantwortlichen.

Der britische Top-Epidemiologe Oliver Morgan leitet Berlins WHO-Hub. Er sieht die Stadt auf dem Weg zum internationalen Medizin-Hotspot – der indirekt von US-Präsident Trump profitiert.

Tausende Asylbewerber drängten sich im Krisensommer 2015 vor dem zuständigen Landesamt in Berlin. Zuständig für die Unterbringung der Asylbewerber war Mario Czaja.

Ein Brandbrief der Assistenzärzte erreicht den Vorstand der Universitätsklinik. Und der Fakultätsrat appelliert an Senatschef Kai Wegner (CDU). Wo steht die Charité?

Jochen Kopelke von der Gewerkschaft der Polizei erklärt, welche Schritte gegen Spionage und Schleuser sinnvoll wären – und von welchen Maßnahmen er wenig hält.

Am Universitätskrankenhaus sollen Studienplätze wegfallen. Nun appellieren die Spitzen der Vivantes-Geburtskliniken an den Senat: Schon jetzt fehle Personal in der Schwangeren-Betreuung.

Wie stark die Krankenhausreform in das Gesundheitswesen eingreifen soll, ist umstritten. Die für Berlin zuständige AOK-Chefin fordert eine „echte Konzentration“ von Kliniken.

In der psychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen arbeiten Berlins Krankenhäuser am Limit. Der Senat plant einen „geringen Aufwuchs“ an Behandlungsplätzen.
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