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Roland Knauer

Aktuelle Artikel

Ein Weißstorch (Ciconia ciconia), der von seinem Nest abhebt.

Die alte Sage vom Storch, der Kinder bringt, ist uns allen bekannt. Doch der Vogel ist in Mitteleuropa noch nicht lange ansässig. Heute kämpft er ums Überleben.

Von Roland Knauer
Mit neuer Sensortechnologie soll auch schwindendes Licht effektiv eingefangen werden.

Licht mit der Handykamera einzufangen, erfordert empfindliche Sensoren. Bald sollen Perowskit-Kristalle dafür zum Einsatz kommen – statt wie bisher Silizium.

Von Roland Knauer
Große Spiegelfelder konzentrieren das Sonnenlicht auf einen Solarturm, in dem bei 1200 Grad nachhaltiger Sprit aus Wasserdampf und Kohlendioxid hergestellt wird.

Aus Kohlendioxid und Wasserdampf können klimaneutral verbrennende Treibstoffe hergestellt werden. Doch die Produktionsanlagen müssen extrem hitzebeständig sein.

Von Roland Knauer
Das Buschmansgras bildet eine wichtige ökologische Nische – die sogenannten „Nebelpflanzen-Oasen“.

In der Namib-Wüste im südlichen Afrika fällt oft jahrelang kein Tropfen Regen. Wie dennoch hohe Gräser kleine Oasen bilden können, hat nun ein internationales Forschungsteam aufgeklärt.

Von Roland Knauer
Bei einer Staubexplosion ist ein Silo der Südzucker AG in Groß-Gerau zerstört worden.

Staubexplosionen sind eine Gefahr für Industrieanlagen, Lagerhallen und Getreidesilos. Ein neuartiges Messgerät soll helfen, die Entzündung der Partikel abzuwenden.

Von Roland Knauer
Aus Kaukasischem Löwenzahn sollen die Grundbausteine für synthetischen Kautschuk gewonnen werden.

Kann ein Unkraut die Gummiproduktion revolutionieren? Ein Fraunhofer-Projekt zeigt, wie Bioalkohol die Grundlage für einen völlig neuen und besseren Kautschuk bilden könnte.

Von Roland Knauer
Zur „blauen Murmel“ wurde die Erde vor allem mit Wasser aus dem äußeren Bereich des Sonnensystems.

Eigentlich dürften Planeten im inneren Sonnensystem kaum Wasser enthalten. Meteoriten lassen aber auf eine entscheidende Verzögerung bei der Entstehung der Erde schließen.

Von Roland Knauer

Sie sind die einzigen Insekten, die sich im offenen Meer behaupten, zumindest zeitweise. Seehundläuse müssen sich dazu sehr gut festhalten, aber auch loslassen können.

Von Roland Knauer
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