
In den USA ist die Geschlechtswahl per künstlicher Befruchtung erlaubt. Beim reichsten Mann der Welt sorgt das für Spekulationen. Ohnehin wird weltweit das Verhältnis der Geschlechter gestört.
In den USA ist die Geschlechtswahl per künstlicher Befruchtung erlaubt. Beim reichsten Mann der Welt sorgt das für Spekulationen. Ohnehin wird weltweit das Verhältnis der Geschlechter gestört.
Erstmals in Frankreich haben sich Menschen mit Chikungunya infiziert – schuld ist die Asiatische Tigermücke. Das Tierchen gibt es auch in Berlin. Wie gut funktionieren hier die Bekämpfungsmechanismen?
Fetthaltige Knochen dienten Neandertalern als Vorrat für magere Zeiten. Bei der Zubereitung gingen sie geradezu modern vor, belegen Funde aus Deutschland.
Ein Emoji kann darüber entscheiden, ob wir einander nah sind oder gleichgültig wirken. Neue Studien zeigen, wie die kleinen Symbole große Gefühle auslösen – oder Konflikte.
Kann das weg? Museen und Archive sind voll von uralten Tierknochen und vertrockneten Pflanzenresten. Doch mithilfe neuer Methoden können sie ein Bild von längst vergangenen Zeiten zeichnen.
Seltene Erden sind – selten. Und begehrt. Für China ein Trumpf, denn sie haben das rare Gut, das weltweit, auch für Waffen, gebraucht wird. Ob die USA alternative Quellen erschließen können, ist fraglich.
Das Artensterben ist global und für viele Menschen „weit weg“. Aber bisweilen trifft es auch eine heimische Art. Aufgrund ihrer ähnlichen Lebensweise sind jetzt auch weitere gefährdet.
Mit fortschreitender Erderwärmung nimmt in vielen Waldgebieten das Risiko von Bränden zu. Forschende zeigen, wie die Vegetation nach dem Feuer effektiv und kostengünstig unterstützt wird.
In den Panama-Kanal dringen viele Fische aus dem Pazifik und der Karibik ein. Was passiert, wenn sich die Arten der Weltmeere vermischen?
Welchen Effekt soll eine Klima-Abgabe für landwirtschaftliche Produkte haben, wenn sie als Klima-Geld wieder ausgezahlt wird? Emissionen von Treibhausgasen könnte sie deutlich vermindern.
Könnte der Mensch in einen Kälteschlaf versetzt werden, um lange Raumreisen zu überbrücken? Forscher untersuchen Fledermäuse – und entdecken Parallelen zu Menschen.
Erste Konsonanten werden in vielen Sprachen länger betont, um den Wortanfang hervorzuheben. Forschende haben nun herausgefunden, wofür das wichtig ist.
Medizinische Wirkstoffe im Körper dort hinzubringen, wo sie wirken sollen, ist schwierig. Für Salben wollen Forschende daher mit winzigen, scharfen Keramiksternchen die Hornhaut einreißen.
Die alte Sage vom Storch, der Kinder bringt, ist uns allen bekannt. Doch der Vogel ist in Mitteleuropa noch nicht lange ansässig. Heute kämpft er ums Überleben.
Licht mit der Handykamera einzufangen, erfordert empfindliche Sensoren. Bald sollen Perowskit-Kristalle dafür zum Einsatz kommen – statt wie bisher Silizium.
Aus Kohlendioxid und Wasserdampf können klimaneutral verbrennende Treibstoffe hergestellt werden. Doch die Produktionsanlagen müssen extrem hitzebeständig sein.
Man kennt sie vor allem als Test-Unfallopfer. Dummys werden aber auch eingesetzt, um das Mikroklima für Menschen zu verbessern.
In der Namib-Wüste im südlichen Afrika fällt oft jahrelang kein Tropfen Regen. Wie dennoch hohe Gräser kleine Oasen bilden können, hat nun ein internationales Forschungsteam aufgeklärt.
Staubexplosionen sind eine Gefahr für Industrieanlagen, Lagerhallen und Getreidesilos. Ein neuartiges Messgerät soll helfen, die Entzündung der Partikel abzuwenden.
Kann ein Unkraut die Gummiproduktion revolutionieren? Ein Fraunhofer-Projekt zeigt, wie Bioalkohol die Grundlage für einen völlig neuen und besseren Kautschuk bilden könnte.
Fledermäuse können ihren Organismus auf Hochtouren oder auf Sparflamme fahren. Nun haben Forschende die Pulsextreme der Tiere in natürlicher Umgebung gemessen.
Eigentlich dürften Planeten im inneren Sonnensystem kaum Wasser enthalten. Meteoriten lassen aber auf eine entscheidende Verzögerung bei der Entstehung der Erde schließen.
Sie sind die einzigen Insekten, die sich im offenen Meer behaupten, zumindest zeitweise. Seehundläuse müssen sich dazu sehr gut festhalten, aber auch loslassen können.
Giftige Weichmacher aus Kunststoffen reichern sich in der Umwelt an. Mikroskopisch kleine Organismen im Meerwasser können sie jedoch abbauen.
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