
Noble Herkunft, hoher Niedlichkeitsfaktor: Das durch Berlin streunende Känguru hat alles, was eine Berliner Legende braucht. Vor allem: Es ist echt. Nur eins darf jetzt nicht passieren.
Bernd Matthies, Jg. 1953, hat die Hamburger Journalistenschule absolviert und arbeitet seit 1982 beim Tagesspiegel. Er schreibt über kulinarische Themen, außerdem über Berlin und die Welt.
Noble Herkunft, hoher Niedlichkeitsfaktor: Das durch Berlin streunende Känguru hat alles, was eine Berliner Legende braucht. Vor allem: Es ist echt. Nur eins darf jetzt nicht passieren.
Unser Autor ist 72 und fühlt sich noch topfit am Lenkrad. Aber was ist, wenn er sich irrt? Er macht einen Fahrtest – und ist beeindruckt.
20 Jahre ist er tot: Jetzt bekommt Harald Juhnke endlich einen Platz am Kurfürstendamm. Zu Recht, findet unser Autor. Auch wenn sein Lebenswandel nicht immer vorbildlich war.
Mit seinem Leibgericht versteht der Deutsche keinen Spaß, da können Döner, Ramen & Co noch so erfolgreich sein. Gab es schon 1936 im Ruhrpott Wurst mit Tomatensoße und Currygewürz?
Stephan Ackerschewski ist Vorsitzender des Berliner Fahrlehrerverbands. Hier spricht er über neue Herausforderungen bei der Fahrprüfung – und warum so viele es nicht schaffen.
Im prachtvoll renovierten großherzoglichen Palais in Neustrelitz zeigt ein Routinier, was er alles am Herd kann – locker, handwerklich, zugänglich.
Das ICC gilt als größter Lost Place Berlins. Für das stillgelegte Kongress-Zentrum gibt es verschiedene Zukunftsperspektiven. Ausgeschlossen sind nur: Bordell, Spielbank und verwandte Nutzungen.
Was für ein Leben! Dieter Hallervorden rührte Millionen – und verstörte dann ebenso viele. An seinem 90. Geburtstag will er vor allem eines: auf der Bühne stehen.
Bei einem Kunstprojekt in Karlsruhe lernen Singvögel antifaschistische Protestsongs. Vögel sind gelehrig – aber können sie auch gleich die Welt ändern? Ein paar Vorschläge.
Ein Ausflug, der sich auch kulinarisch lohnt: Das Hotelrestaurant „Das Kranich“ im schönen wie entlegenen Basedow bringt Küche mit Anspruch auf den Tisch.
Eine marode Autobahnbrücke und plötzlich herrscht Einigkeit – fast zu schön, um Berliner Realität zu sein. Mit einem ehrgeizigen Zeitrahmen wollen Bund und Land zeigen, dass Deutschland noch was stemmen kann.
Brinieren, confieren, legieren: 26 Begriffe aus der Profiküche und ihre Bedeutung. Welche auch daheim weiterhelfen. Und welche man besser wieder vergisst.
Die Steuer auf Speisen in Restaurants soll gesenkt werden. Das ist keine gnädige Spende, sondern bitter notwendig. Anstatt Gastronomen zu schelten, sollte Klingbeil lieber gut essen gehen.
Passend zur aktuellen Bußgelderhöhung: Die BSR-Humorgranaten gegen die Vermüllung der Stadt. Das könnte man doch auch auf andere Bereiche anwenden, findet unser Autor. Eine Glosse.
Thunfisch, Kimchi, Cordon bleu: Björn Swansons Charlottenburger Bistro bringt Comfort Food auf den Tisch – mit einem Lunchmenü als Einstiegsdroge.
Niemand gibt so viel wie Bayern für den Länderfinanzausgleich, niemand nimmt so viel wie Berlin. Ein paar Vorschläge, wie die Hauptstadt dem Zorn des Südens die Spitze nehmen kann.
Von der RAF zur NPD: Der ehemalige sozialistische Strafverteidiger und spätere Holocaust-Leugner starb im Alter von 89 Jahren in Berlin.
Von Brunch bis Weinbar: Diese acht Berliner Orte haben das gewisse Etwas fürs Kennenlernen.
Hans-Dieter Hegner realisierte das Humboldt-Forum, jetzt geht er in den Ruhestand. Im Interview spricht er über den Palast der Republik, grüne Bauminseln im Umfeld und den Bibelvers auf der Kuppel.
Wo die Pferde wiehern: Am Berliner Nordrand sitzt man schön im Grünen, die gute alpine Küche könnte mit bisschen Nachjustieren erheblich besser werden.
Auf den Punkt gereift: Käse ist ein anspruchsvolles Produkt. Hier gibt es die beste Auswahl und fachkundige Beratung. Fünf Empfehlungen.
In den laufenden Haushaltsverhandlungen steht eine Million Euro auf dem Prüfstand.
Foodie-Pflichtlektüre: Das Buch „Das deutsche Küchen- und Weinwunder“ blickt zurück auf 55 Jahre bundesrepublikanisches Besseressen – und Bessertrinken.
Lob für „Loumi“, „Matthias“ und „Pars“ – auch das „Sawito“ in Falkensee schaffte den Sprung. In der Hauptstadt bleibt es jedoch bei einem einzigen Drei-Sterne-Restaurant.
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