
Robuste gute Laune als Prinzip: Keine TV-Moderatorin hat eine höhere Bildschirmpräsenz als Barbara Schöneberger. Hier erzählt sie, wo für sie der Ernst beginnt – und warum sie bewusst keine Haltung zeigt.
Robuste gute Laune als Prinzip: Keine TV-Moderatorin hat eine höhere Bildschirmpräsenz als Barbara Schöneberger. Hier erzählt sie, wo für sie der Ernst beginnt – und warum sie bewusst keine Haltung zeigt.
Früher studierte sie Medizin, ging gerne in Restaurants und ins Gym. Dann fiel Kabul an die Taliban. Genau vier Jahre ist das jetzt her. Wie lebt eine afghanische Frau heute unter der Scharia?
Ex-Trigema-Chef Wolfgang Grupp spricht ein Problem an, das viele alte Menschen betrifft: nicht mehr gebraucht zu werden. Was der Psychiater Christian Peter Dogs rät.
Seit einem Jahr sitzt Sibylle Berg für Die Partei im EU-Parlament. Viel bekommt man jedoch nicht von ihr mit. Im Interview spricht sie über Schwächen des Politikbetriebs und ihr Problem mit Ursula von der Leyen.
Mehr als 20.000 Frauen wurden im Bosnienkrieg vergewaltigt. Die Ärztin Monika Hauser leistete Hilfe. Heute arbeitet ihr Verein „medica mondiale“ weltweit in Krisengebieten. Ein Gespräch.
Die Schriftstellerin Sibylle Berg sitzt für „Die Partei“ im Europaparlament und will beim heutigen Misstrauensvotum die Kommissionspräsidentin von der Leyen abwählen. Was steckt dahinter?
Die Autorin Miriam Hesse hat die großen Missbrauchsfälle des Landes untersucht. Sie sagt: Im Fall „White Tiger“ zeigt sich keine neue Dimension sexualisierter Gewalt – sondern eine bekannte Masche.
Er war in Bosnien, Afghanistan, Mali, betreute Soldaten im Einsatz. Truppenpsychologe René Klein über Lebensgefahr, zitternde Knie und Tapferkeit als Tugend.
Die Autorin Prune Antoine besuchte eine Kindsmörderin aus Solingen mehrmals im Gefängnis, um ihre Tat zu verstehen. Sie sieht die Mutter auch als Opfer.
Erstmals werden in Berlin die Gemälde von Frank Auerbach gezeigt, der als Kind ohne Eltern vor den Nazis nach England fliehen musste. Sein Sohn Jake Auerbach berichtet, wie er damit umging.
Patric Gagne ist Ehefrau und Mutter – und Soziopathin. Eine Persönlichkeitsstörung, die oft nur mit Serienkillern in Verbindung gebracht wird.
Elmar Giemulla vertrat die Angehörigen der Opfer des Absturzes von Germanwings-Flug 9525. Hier spricht er über Todesschreie, Schadenersatz-Berechnungen – und eine neue Theorie zur Unfallursache.
Seine Mutter war Jüdin, doch Fritz Heegner überlebte Nazizeit und Krieg mitten in Berlin-Charlottenburg. Nun erzählt der 95-jährige Regisseur von seiner Jugend – und zeigt seinen neuen Film.
Rechte Politik funktioniert mit Feindbildern, sagt Franziska Schutzbach. Warum Feminismus als Zielscheibe dient und was an Hass so attraktiv ist.
Silke Maier-Witt gehörte zur zweiten Generation der Roten Armee Fraktion. Heute ist sie erschrocken über ihre Taten im Deutschen Herbst – und über den Gehorsam, den sie leistete.
Der Veggie-Trend macht Gereon Schulze Althoff keine Sorgen. Er verantwortet das Tierwohl beim Fleischkonzern, der jetzt Premium Food Group heißt – und teilt im Gespräch gegen Aktivisten aus.
Ex-Kanzler Gerhard Schröder wird wegen Burnouts stationär behandelt. Im Interview erklärt Christian Peter Dogs, Facharzt für Psychotherapie, was die Diagnose bei einem 80-Jährigen bedeutet.
Nach dem gemeinsamen Votum von Union und AfD: Vier Menschen mit Migrationshintergrund berichten, wie sicher sie sich jetzt noch in Deutschland fühlen.
Pavel Taussig, 91, hat als Elfjähriger Auschwitz und die Todesmärsche überlebt. Später hat er als Cartoonist das Satiremagazin „Titanic“ mitgegründet. Ein Besuch in Frankfurt am Main.
In einem siebenseitigen Brandbrief hatte die Berliner Schule von katastrophalen Zuständen berichtet. Am Tag danach berichten Schüler von täglichen Schlägereien, Flaschenwürfen und Böllern.
Eine große Studie erforscht eines der letzten Staatsgeheimnisse der DDR: Wurden Regimegegnern wirklich die Kinder weggenommen, um sie linientreuen Bürgern zu geben?
Heba Alsaidi hat sich vor Drohnen versteckt und fast alle Freunde durch Bomben verloren. Dennoch gibt sie ihre Hoffnung nicht auf – und schilderte dem Tagesspiegel ein Jahr lang ihren Alltag.
Im Juli wurde sie attackiert. Trotzdem zieht die Cottbuser CDU-Landtagskandidatin Adeline Abimnwi Awemo von Haustür zu Haustür. Unterwegs mit einer Frau, die der AfD nicht das Feld überlässt.
Wenn nach den Landtagswahlen von Wahlverlierern die Rede ist, sind die Ampel-Parteien gemeint. Doch wie geht es jenen, die von der AfD angefeindet werden? Sitzen sie auf gepackten Koffern?
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