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Andrea Roedig

Aktuelle Artikel

Schön praktisch. Handtaschen sind für Frauen zu Statussymbolen geworden. Männer haben historisch ein ambivalentes Verhältnis zur Handtasche. Aktuell kündigt sich ein Comeback der Herrenhandtasche an – im Jutebeutel der Hipster und dem Messenger-Bag.

Vom mittelalterlichen Säckchen zum Luxusgut: Die Geschichte der Handtasche ist lang – und geht weiter. Offensichtlich finden auch Männer wieder mehr Gefallen am Tragen von Taschen.

Von Andrea Roedig
Geschleudert und geschreddert. Da der Fisch keinen Cortex hat, wird er als reine „Reflexmaschine“ betrachtet. Zu Unrecht, sagt der Philosoph Markus Wild.

Der Philosoph Markus Wild erklärt, warum Fische ähnlich wie Säugetiere Schmerzen empfinden und fordert das Ende grausamer Fangmethoden.

Von Andrea Roedig

"Einkaufen ist Liebe": Der Anthropologe Daniel Miller erklärt, was er an Konsumkritik für falsch hält - und warum Konsumkritik wenig mit Kapitalismuskritik zu tun hat.

Von Andrea Roedig
Richard David Precht (46) ist Publizist und Buchautor. Er studierte Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Köln. Zuletzt erschien "Die Kunst, kein Egoist zu sein".

Der Publizist und Buchautor Richard David Precht spricht im Interview über Egoismus, realistische Moralvorstellungen und Kindererziehung. Und darüber, ob das christliche Liebesgebot eigentlich absurd ist.

Von Andrea Roedig
„Der Weihnachtsmann wirkt nicht besonders helle.“ Zumindest im Vergleich zum strengen Nikolaus, den er spät als Gabengeber ablöste. Das sagt die Soziologin Elfie Miklautz. Erst ab dem 18. Jahrhundert wurde Weihnachten zu einem richtigen Familienfest.

Die Weihnachtszeit ist auch die Zeit des Schenkens. Doch warum beschenkt man sich eigentlich? Die Soziologin Elfie Miklautz sprach mit dem Tagesspiegel im Interview über Weihnachtsrituale und Motive des Schenkens.

Von Andrea Roedig
„Für die schönste Frau der Welt“. Die Geschlechterrollen sind flexibler geworden. Umso mehr versichern sich Männer und Frauen im Konsum ihrer Männlichkeit und ihrer Weiblichkeit. Zum rosa Hut passt ein Frauenbier.

Nicht nur Menschen haben ein Geschlecht, auch Konsumgegenstände sind männlich oder weiblich. Das Verhältnis von Werbung und Konsumenten funktioniert wie ein Zirkel, bei dem man schwer bestimmen kann, was Henne ist und was Ei.

Von Andrea Roedig

Von Frauen, Männern und anderen Identitäten: Wie der Postfeminismus neue Bewegung ins Verhältnis der Geschlechter bringt

Von Andrea Roedig

Wer eine widerspenstige Schraube mit Hilfe von Kriechöl und einem Schraubenzieher aus dem Holz dreht, handelt klug und dem Material entsprechend. Wer sie mit einer Zange ausreißt, agiert äußerlich und zerstört roh Form und Sinn des vorliegenden Gegenstandes.

Von Andrea Roedig

Der Studiengang "Szenisches Schreiben" an der HdK zählt ganze vierzehn Studierende. Voll ist der Raum in der Künstlerwerkstatt Bahnhof Westend nicht, in dem rund ein Dutzend Zuhörer und Zuhörerinnen dem Gastprofessor Tankred Dorst folgen.

Von Andrea Roedig

Eine Nafög-Bewerbung an der Hochschule der Künste sieht aus wie eine Kunstausstellung. In der zugigen Eingangshalle des Gebäudes in der Hardenbergstraße hämmern und zimmern noch einige Bewerber an ihren Exponaten, rücken hin und her bis alles an seinem Platz ist.

Von Andrea Roedig