
Billiger und verbreiteter denn je: Kokain ist die Droge der Gegenwart – und wird auch öffentlich konsumiert. Was ein Barkeeper macht, wenn die Kokser sich nicht benehmen.
Werner van Bebber ist als Reporter für den Tagesspiegel tätig.
Billiger und verbreiteter denn je: Kokain ist die Droge der Gegenwart – und wird auch öffentlich konsumiert. Was ein Barkeeper macht, wenn die Kokser sich nicht benehmen.
Manchmal entpuppt sich ein Krimi auch als Novelle: meisterhafte Thriller von Megan Abbot, Nicolás Ferraro, Frank Göhre, Paula Hawkins und Steffen Kopetzky
In Berlin nutzen viele den ÖPNV nur noch mit unguten Gefühlen. Die Verkehrsbetriebe liefern zu wenig Sicherheit. Doch privater Rückzug kann keine Lösung sein, findet unser Autor.
Ein 43-Jähriger rammt einem 29-Jährigen ein Küchenmesser in die Brust und verletzt ihn tödlich. Der Täter ist Syrer, das Opfer Deutscher. Ein terroristisches Motiv gibt es nicht. So kam es zu der Tat.
Die Freiburger Mittelalter-Historikerin Racha Kirakosian hat ein faszinierendes Buch über einen Zustand geschrieben, den Menschen seit jeher anstreben. Rausch und Ekstase wurden aber auch politisch instrumentalisiert.
Die Gegend gilt als bürgerlich, entspannt, großstädtisch – von Kriminalität ist eher selten die Rede. Dass es nach einem Messerangriff zwei Tote gibt, nehmen viele ungläubig zur Kenntnis.
Die Rechtsextremen haben eine Stadt übernommen, Terrorkommandos marodieren durch sie hindurch: Der neue Krimi von Jérôme Leroy handelt vom Zerfall Frankreichs.
Philip Kerrs zynischer Ex-Polizist ist im ersten Band einer Comic-Adaption in der braun gefärbten Hauptstadt der Nazis unterwegs und lässt die Fäuste sprechen.
Ein Wohnrecht für Laubenpieper gab es über längere Zeiten in der Stadtgeschichte. Es könnte heute manchen dazu bewegen, seine Erstwohnung aufzugeben. Das würde den Wohnungsmarkt entlasten.
Zur Leipziger Buchmesse wurden wieder zahlreiche neue Comics veröffentlicht. Wir stellen fünf Titel vor, die kürzlich bei deutschen Verlagen erschienen sind.
Alkohol- und Drogenkonsum in der Öffentlichkeit empfinden manche als Zumutung. Während die Politik in Berlin die Schultern zuckt, entwickeln andere Städte neue Ideen.
Der neue Roman des Journalisten und Schriftstellers Peter Huth handelt von der Macht des Gerüchts. Ein Pädokrimineller dringt ein in ein Vorstadtidyll. Und schon nimmt die Geschichte einen fatalen Lauf.
In anderen Städten kosten Leistungen oft mehr als in Berlin. Daran könnte die Politik schnell etwas ändern. Mit ein bisschen mehr Mut.
Auf dem Land digital arbeiten und in schöner Umgebung entspannen – das kann man in alten Guthaus in Klein Glien. Jetzt wollen die Gründer und Anhänger der „Coworking“-Bewegung neue Möglichkeiten schaffen.
Der englische Mittelalter-Experte begibt sich auf die Spuren von Rittern, Pilgern und Geschäftsleuten. Nicht nur als Schreibender, sondern auch ganz persönlich, reisend wie im 14. Jahrhundert.
Zwei Brüder und die Ehefrau des einen soll Personen aus Rumänien nach Berlin geschmuggelt haben. Angezeigt wurden sie von der Mutter der Brüder. Um eine Fahrt geht es nun vor dem Landgericht
Bastian Altendorfer hat sich das Handwerk selbst beigebracht und lebt nun seine Passion. Ein Nebenjob gehört allerdings dazu.
Menschen verschwinden, Katastrophen brechen aus und Rentner rebellieren: Fünf Thriller-Empfehlungen aus der Kulturredaktion für kalte Tage.
Der frühere CDU-Kulturpolitiker Uwe Lehmann-Brauns erzählt in seinem neuen Buch von seiner Liebe zur Stadt, die jede Krise überstanden hat. Auch Berlin sei ein „Fest fürs Leben“.
Zeichner Niels Schröder hat einen Comic über die gemacht, die es in den dreißiger und vierziger Jahren mit den deutschen Terror-Herrschern aufnahmen.
Die Gebrauchskünstlerin Gunhild Liljequist entwickelte für VW Farben und Innenausstattungen, die Auto-Geschichte schrieben. Eine Roman-Biografie setzt der Berlinerin ein Denkmal.
Mit „Rath“ beendet Volker Kutscher seine zehnteilige Romanreihe über den leidenschaftlich-korrupten Ermittler Gereon Rath und die Weimarer Zeit.
Die Unternehmer Isabel und Michael Haufe haben Events zur Entwicklung von Teamgeist zu ihrem Geschäftsmodell gemacht. In Brandenburg eröffnen sie das „Teamgeist 360 Grad“-Resort.
Wo Müll ist, liegt bald mehr: Das lässt sich in Berlin gut beobachten. Die Wissenschaft erklärt das mit der „Broken Windows“-Theorie. Kriminalforscher Marc Coester sagt, was hilft.
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