
Es ist längst mehr als ein Schlagwort: „Industrie 4.0“. Reale und virtuelle Welt werden verschmolzen, Maschinen und Werkzeuge über das Internet global vernetzt. Die Industrie sucht nach der optimalen Produktion.
Corinna Visser war bis Ende 2014 Redakteurin im Wirtschaftsressort des Tagesspiegels. Sie berichtete vor allem über Telekommunikation, Internet und Technologie.
Es ist längst mehr als ein Schlagwort: „Industrie 4.0“. Reale und virtuelle Welt werden verschmolzen, Maschinen und Werkzeuge über das Internet global vernetzt. Die Industrie sucht nach der optimalen Produktion.
Es ist längst mehr als ein Schlagwort: „Industrie 4.0“. Reale und virtuelle Welt werden verschmolzen, Maschinen und Werkzeuge über das Internet global vernetzt. Die Industrie sucht nach der optimalen Produktion.
Bernd Leukert, Vorstandsmitglied von SAP, spricht im Tagesspiegel-Interview über die digitale Agenda der Regierung, Datensicherheit und die Industrie 4.0.
Bundesfinanzministerium spielt Privatisierung durch. Der Steuerzahlerbund findet das gut.
Microsoft-Chef Satya Nadella erklärt Berliner Studenten bei seinem ersten Deutschlandbesuch, warum IT die Welt verändert.
Das Berliner Start-up Lesson Nine bietet unter dem Namen Babbel Online-Sprachkurse an. Jetzt expandiert das Unternehmen nach New York.
Siemens hat ein Wachstumsproblem, bilanziert Joe Kaeser sein erstes vollständiges Jahr als Vorstandsvorsitzender. Probleme gibt es auch wieder im wichtigen Energiegeschäft. Die Nachfrage nach großen Gasturbinen sinkt. Das stellt das Unternehmen vor neue Herausforderungen – auch in Berlin.
Der CDU-nahe Verein CNetz hat geladen, Angela Merkel und Oliver Samwer sind gekommen, um über die Chancen des digitalen Wandels zu diskutieren. Samwer wünscht sich mehr Engagement der Regierung, um mehr Wagniskapital nach Deutschland zu locken.
Netzbetreiber wie Telefónica oder Vodafone haben zum Teil sehr verschiedene Interessen. Am Ende aber eint sie doch die Konkurrenz zur Telekom. Im Verband wollen sie für Chancengleichheit im Wettbewerb sorgen. Doch die Politik steckt oft in der Zweckmühle.
Gründen ist eine riskante Sache. Das erfährt Moderator Chris Guse bei seinem nächsten Besuch in der Berliner Start-up-Szene. Denn nicht jede Gründung wird ein Erfolg. Im vierten Teil der rbb-Sendung "Made in Berlin - Gute Ideen und andere Katastrophen" lässt sich Chris Guse aber auch erklären, wie man eine zweite Chance nutzt, wie man sich einen Job teilt und spielend dazulernt.
Der US-Konzern arbeitet in seinen legendären X-Laboratorien an einem neuem Medizinprojekt zur Früherkennung von Krankheiten. Noch ist das Projekt in einem frühen Stadium. Derzeit werden Partner zur Umsetzung gesucht.
Axel Springer und „New York Times“ investieren in ein Medien-Startup mit der Firma Blendle. Dabei geht es um den weltweiten Verkauf einzelner Artikel im Internet. Das Modell könnte den Bezahl-Journalismus im Netz verändern.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel eröffnet den German Accelerator für Start-ups in New York. Nach dem Accelerator im Silicon Valley ist es die zweite Einrichtung dieser Art. Sie soll jungen deutschen IT-Firmen helfen, den amerikanischen Markt zu erobern.
Der Aufsichtsrat beschließt ein umfangreiches Sanierungs- und Restrukturierungskonzept für Karstadt. Der Handelsexperte Stephan Fanderl wird das Unternehmen führen - und will den Beschäftigten ans Weihnachtsgeld.
Wie geht es mit Karstadt weiter? Der Aufsichtsrat tagt an diesem Donnerstag und muss wichtige Entscheidungen treffen. Unter anderem geht es darum, wer das Unternehmen künftig führen wird. Im Gespräch ist der Aufsichtsratschef Stephan Fanderl.
Chris Guse ist wieder unterwegs in der Berliner Start-up-Szene. In der Reportage "Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen" besucht der rbb-Moderator junge, kreative Unternehmen in der Hauptstadt. Der Tagesspiegel begleitet die TV-Sendung online - und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.
In nur drei Monaten hat Apple umgerechnet etwa 6,6 Milliarden Euro verdient - doppelt so viel wie VW und mehr als vier mal so viel wie Siemens. Die Gerüchte um ein sich verbiegendes iPhone haben offenbar nicht geschadet.
Die Fusion von O2 und E-Plus hat Folgen für die Mitarbeiter. Das Unternehmen will sparen.
Orchideen, die auch im Garten den Berliner Winter überleben, eine Plattform, auf der Wohnwagen und Camper von privat an privat vermittelt werden und ein neues System, um Klavier spielen zu lernen - das sind nur drei Beispiele aus der vielfältigen Berliner Start-up-Szene. Haben Sie die die erste Folge der rbb-Sendung "Made in Berlin" verpasst? Hier stellen wir ihnen die jungen Unternehmen noch einmal vor.
In der Reportage "Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen" besucht rbb-Moderator Chris Guse junge kreative Unternehmen in der Hauptstadt. Der Tagesspiegel begleitet die TV-Sendung online - und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.
Wirtschaftsminister Gabriel fordert klare Regeln für die Suchmaschine. Deren Chef Schmidt wiegelt ab.
Die Berliner Start-up-Szene hat weit mehr zu bieten als E-Commerce. Das beweisen etwa der Musik-Streaming-Dienst Soundcloud oder die Sprachlernplattform Babbel. Ein Ausblick.
Die Berliner Start-up-Szene hat weit mehr zu bieten als E-Commerce. Das beweisen etwa der Musik-Streaming-Dienst Soundcloud oder die Sprachlernplattform Babbel. Ein Ausblick.
In der Reportage "Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen" besucht rbb-Moderator Chris Guse junge kreative Unternehmen in der Hauptstadt. Der Tagesspiegel begleitet die TV-Sendung online - und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.
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