Das System, das CO2-Ausstoß verteuert, wird allgemein akzeptiert. Was zu tun ist, damit das nicht zu Lasten niedriger und mittlerer Einkommen geht. Ein Gastbeitrag.
Gert G. Wagner
Aktuelle Artikel
Der Staat hat Mieter und Vermieter bereits entlastet. Trotzdem werden viele Menschen in den nächsten Monaten ihre Mieten nicht zahlen können. Ein Gastbeitrag
Wer gut Auto fährt, spart in der Autoversicherung. Wer gesund lebt, wird von der Krankenkasse belohnt. Klingt gut, stimmt aber oft nicht.
Heils Grundrenten-Pläne polarisieren. Die Wissenschaftler aus dem Sozialbeirat der Regierung finden sie nachvollziehbar. Ein Gastbeitrag.
Der Berliner Ökonom Gert G. Wagner erklärt, wie die familiäre und professionelle Pflege verbessert werden könnte. Ein Gastbeitrag.
Mehr als eine Milliarde Euro ist die französische Mannschaft wert. Nach der Marktwert-Methode landet Deutschland auf Platz vier, schreibt unser Gastautor.
Nicht nur die Chancengleichheit muss verbessert werden. In Deutschland wären auch höhere Spitzensteuersätze und höhere Erbschaftssteuern sinnvoll. Ein Gastbeitrag.
Mit dem DFB-Team ist der von drei Wissenschaftlern ermittelte Top-Favorit ausgeschieden. Und doch taugt ihre Methode, meinen
Seit 2006 berechnen Experten mit der sogenannten Marktwertmethode den Gewinner von großen Fußballturnieren - und sie lagen selten falsch. Kann also schon gefeiert werden?
Wissenschaftliche Politikberatung darf nicht parteiisch sein, schreiben die Volkswirtschaftler Gert G. Wagner und Co-Autor Peter Weingart in einem Gastbeitrag.
.. und trotzdem, schreiben der Ökonom und der Pfarrer: Individuelle Barmherzigkeit wird die Integrationsprobleme nicht lösen. Wie wir uns verändern müssen - ein Gastkommentar
Zwei Vorstände des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung verteidigen Ursula von der Leyen: Wurde in der Medizin in den 90ern generell ungenau zitiert, treffe die Ministerin kein Vorwurf.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) arrangierte sich gut mit dem NS-Staat. Auch nach 1945 blieb es noch lange inhaltlich abhängig. Ein Gastbeitrag.
Sensible Forschungsdaten müssen besonders geschützt werden. Ein Gastbeitrag.
Bürgerwissenschaft (Citizen Science) muss heißen, dass Forscher und Laien auf Augenhöhe kooperieren. Das fordert Gert G. Wagner vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in einem Meinungsbeitrag für den Tagesspiegel.
Die DIW-Wirtschaftsforscher Gert G. Wagner und Karl Brenke über unausgeschlafene Arbeitnehmer und die Gewinner und Verlierer der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien.
„Diese Wirtschaft tötet“, sagt Papst Franziskus. Er meint damit nicht jede Form von Marktwirtschaft. Dennoch legt er den Finger in die richtige Wunde. Ein Gastbeitrag
Auch Jesus war Mittelschicht - sie hat also zumindest 2000 Jahre überlebt. Um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sicher, sagt der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Gert G. Wagner, muss sich die Politik eher um andere Fragen kümmern.
4 : 0 für die Marktwertmethode.
Die Lösung für die Schuldenkrise steht schon in der Bibel: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", heißt es dort. Die Menschheit kann nur überleben, wenn auch Staaten einander Sünden verzeihen und großzügig helfen, schreibt Gert G. Wagner in seinem Gastkommentar.
Sind Forscher die besseren Politiker? Könnten sie die Probleme der Welt lösen, wenn sie die Macht hätten? Nein, sagt Wirtschaftsforscher Gert G. Wagner. Wissenschaft und Statistik dürfen politische Urteile nicht ersetzen.
Ob Transfers oder Entschuldung – Griechenland braucht noch lange Hilfe
Die Wirtschaftsexperten Gert G. Wagner und Dorothea Schäfer plädieren dafür, die Transaktionssteuer notfalls im Alleingang in der Euro-Zone einzuführen.
Die Regierung sollte den Aufschwung lieber nutzen, um den Haushalt zu sanieren, finden die Experten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.