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Nach Messermord in der Potsdamer Waldstadt: 14 Jahre Freiheitsstrafe – was der Richter bei der Urteilsverkündung sagte
Mit einem Küchenmesser hatte der Angeklagte seine Lebensgefährtin brutal ermordet und deren Tochter verletzt. Nun soll er in eine psychiatrische Klinik kommen.
Von Henri Kramer
| Update:
Vor seiner Verurteilung fand der Angeklagte einige letzte Worte zu seiner brutalen Tat. Der Mord an seiner ehemaligen Lebensgefährtin „tut mir megaleid“. „Ich leide jeden Tag selbst darunter.“ Auch sprach er von Selbstmordgedanken.
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