Künstler und Wissenschaftler können sich bis Ende Oktober für ein Stipendium in Wiepersdorf bewerben - sofern sie sich mit dem Thema Romantik befassen.
Literatur
Autor Tobias Schwartz spricht über seinen aktuellen Roman "Nordwestwärts", Geburten, den Begriff Heimat und die Kraft von Literatur.
Terézia Mora hat mit "Auf dem Seil" ihre Darius Kopp-Trilogie beendet und überzeugt mit einem genauen Porträt eines Außenseiters. Am 9. September stellt sie das Buch in Potsdam vor.
Peggy Mädler erzählt in ihrem Roman „Wohin wir gehen“ von Freundschaft und Heimat Am Sonntag stellt sie ihn in der Potsdamer Villa Quandt vor.
Das Brandenburgische Literaturbüro feierte seinen 25. Geburtstag im vollen Waschhaus und präsentierte an einem langen Abend unter anderem interessante Texte von Lutz Seiler und Daniel Kehlmann.
Diese Woche erschien die Longlist des Deutschen Buchpreises 2019. Potsdamer Buchhändler haben einen gemeinsamen Favoriten: „Miroloi“ von Karen Köhler.
Zwei Theaterpremieren, ein Theaterstück auf Tour, viel Musik und Lesungen mit preisgekrönten Autoren. Dieses Wochenende ist besonders reich an Kultur.
Das Potsdamer Hans Otto Theater eröffnet seine Saison mit „Das achte Leben (Für Brilka)“ Regisseurin Konstanze Lauterbach über unerfüllte Sehnsüchte und dunkle Ruinen der Vergangenheit.
Italien war und ist das Sehnsuchtsland vieler Künstler. Vor allem Schriftsteller zog es immer wieder dorthin und auch Theodor Fontane besuchte das Land zwei Mal. Inspiriert hat es ihn allerdings nicht.
Johann Hinrich Claussen und Klaus-Martin Bresgott haben den Band „Das Land Fontanes“ mit Streifzügen durch Kirchen in der Mark Brandenburg herausgebracht.
Die Potsdamer Schriftstellerin Sigrid Grabner spricht im Interview über Heimat, Ausgrenzung und Rechtsgeschrei, das für sie hysterisch ist.
Die Buchhandlung Viktoriagarten wird mit dem Deutschen Buchhandlungspreis ausgezeichnet. Absolut verdient, findet PNN-Autorin Sarah Kugler.
Das Jugendbuch „Das Erbe des Alchemisten“ von Silke Böttcher entführt mit einem geheimnisvollen Kriminalfall in die Tiefen der Pfaueninsel.
Comimg-of-Age-Geschichten, Reisen in magische Welten oder schrullige Dorfbewohner: Potsdamer Buchhändlerinnen und Buchhändler verraten ihre Buchtipps für den Sommer.
So ein Leseabend mit Michael Gerlinger kann schon mal bis zu drei Stunden dauern. Schließlich ist er Fan von Theodor Fontane.
Der letzte Band der Kinderbuchreihe "Das Springende Haus" von der Potsdamer Autorin Marikka Pfeiffer ist erschienen. Ob das Rätsel um das Haus in „Einsame Insel voraus“ nun endlich gelöst wird?
Im Jahr 2015 erhielt die Autorin Katerina Poladjan den "Kleinen Hei" des Literaturladen Wist. Heute Abend liest sie dort aus ihrem aktuellen Roman „Hier sind Löwen“.
Der Potsdamer Autor Sven Stricker liest in der Villa Quandt aus seinem aktuellen Roman. Im Interview erzählt er, warum ihn der Mord im Krimi gar nicht am meisten interessiert.
Die Schriftstellerin Natascha Wodin arbeitet in ihrem aufwühlenden Roman „Irgendwo in diesem Dunkel“ die Beziehung zu ihrem Vater auf. Am Donnerstag stellt sie es im Peter-Huchel-Haus vor.
Seit 2006 begeht Potsdam den Welterbetag. Nun ist es wieder so weit: Rund um die Villa Quandt wird mit Führungen, Speis und Trank gefeiert.
Die Historikerin Susanne Hantke über die Entstehung des Buchenwaldromans „Nackt unter Wölfen“, über Legenden, die zur Heroisierung der Kommunisten führen sollten, über verschwiegene Privilegien und Handlangerdienste für die SS.
Drei Potsdamer wollen ein Buch mit Fotos und Geschichten zur Mauer in Potsdam und Berlin herausgeben. Bis Mittwoch läuft das Crowdfunding-Projekt.
Olaf Schmidt widmet sich in seinem Roman „Der Oboist des Königs“ dem Leben von Johann Jacob Bach, dem älteren Bruder des berühmten Johann Sebastian Bach.
Am Sonntag ging Lit:Potsdam zu Ende. Besuche bei Natalie Wörner, Eva und Robert Menasse sowie auf dem Büchermarkt in der Schiffbauergasse.
Schriftstellerin Judith Schalansky und Grünen-Vorsitzender Robert Habeck harmonierten bei Lit:Potsdam. Sie diskutierten über die Macht der Sprache in Kunst und Politik.
Vier Theatertexte aus Osteuropa und Russland wurden bei dem Literaturfestival Lit:Potsdam vorgestellt. Das Konzept ging dabei nicht ganz auf.
Karen Duve und Alexa Hennig von Lange stellten bei Lit:Potsdam ihre aktuellen Romane vor. So richtig zusammen kamen sie im Gespräch nicht.
María Cecilia Barbetta und Nino Haratischwili gaben den Auftakt der Lit:Potsdam, die bis Sonntag geht.
Lit:Potsdam wirbt nicht nur mit großen Namen der Gegenwartsliteratur, sondern glänzt auch mit einem exzellenten Kinder- und Jugendprogramm.
Der norwegische Autor Johan Harstad hat mit „Max, Mischa und die Tet-Offensive“ einen wuchtigen und doch so leichten Roman über Heimat, Liebe und vieles mehr geschrieben. Bei Wist stellte er ihn vor.
Robert Menasse will sich als Potsdamer fühlen, wenn er als Writer in Residence für das Literaturfestival Lit:Potsdam in die Stadt kommt. Ein Gespräch über Europa.
Der ehemalige Chefredakteur des Satiremagazins Titanic Martin Sonneborn stach im Thalia-Kino mit spitzen Worten in die Wunden der Gesellschaft – und betrieb Wahlkampf für Die Partei.
Der Satiriker Martin Sonneborn ("Die Partei") sitzt seit 2014 im Europaparlament. Was er dort erlebt hat, schildert er in seinem neuen Buch. Daraus wird er nun in Potsdam lesen.
Julia Schoch und Frank Gaudlitz haben mit „Fontaneske“ einen Kunstbuchschatz kreiert. Zitate daraus sind auch in einer Ausstellung in den Bahnhofspassagen zu sehen.
Der Berliner Autor Christian Dittloff hat mit seinem Debütroman "Das weiße Schloss" eine faszinierende Zukunftsvision einer modernen Elternschaft geschrieben. Im Potsdamer Viktoriagarten stellte er das Buch vor.
Autorin Marion Brasch spielt in ihrem aktuellen Roman „Lieber woanders“ Schicksalsfee. Am 2. April stellt sie ihn im Thalia-Kino vor.
Heinz Buschkowsky, langjähriger Bürgermeister Neuköllns, nimmt kein Blatt vor den Mund. Am Sonntag liest er in Potsdam.
Die Buchhändler aus dem Potsdamer Viktoriagarten verraten zum Indiebookday ihre Buch-Geheimtipps aus kleinen Verlagen.
Der Potsdamer Buchhändler Carsten Wist verrät die Highlights der Leipziger Buchmesse - und warnt vor literarischen Flops.
Hanns-Josef Ortheil, Writer in Residence, kommt erneut an die Havel: zu einer Exklusivlesung im Palais Lichtenau.